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Mehrere Bomben-Verdachtsfälle in Osnabrück

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Mehrere Bomben-Verdachtsfälle in Osnabrück
Tausende Menschen für Räumung von Weltkriegsbomben evakuiert


Osnabrück (Niedersachsen), 17.11.2024 – Mehrere Weltkriegsbomben werden auf dem Gebiet des ehemaligen Rangier- und Güterbahnhofs in Osnabrück vermutet. Diese sollen am 17. November 2024 entschärft werden, wofür etwa 14.000 Menschen aufgefordert wurden, ihre Häuser zu verlassen.

Bergungsunimog des Kampfmittelbeseitigungsdiensts Niedersachsen

Auf dem Gelände des Güterbahnhofs, das derzeit in ein neues Stadtviertel umgebaut wird, werden laut der Stadt Osnabrück an sieben verschiedenen Standorten Weltkriegsbomben vermutet. Die Verdachtspunkte sollen nun durch Fachleute überprüft werden. Für die am Sonntag stattfindende Räumung mussten bis 7 Uhr in den Stadtteilen Fledder, Schinkel und Innenstadt 8.650 Haushalte und etwa 300 Gewerbeadressen geräumt werden. Darunter befinden sich drei Altenpflegeeinrichtungen und zwei Krankenhäuser, die teilweise evakuiert wurden. Da die Intensivstation des Marienhospitals und das Christliche Kinderkrankenhaus weiterhin betrieben wird, wurden vor den Gebäuden 30 mit Wasser gefüllte Container aufgestellt, die die Druckwellen von möglichen Explosionen abfangen sollen. Von den Evakuierungsmaßnahmen waren rund 14.000 Menschen betroffen. Personen, die der Aufforderung der Polizei nicht Folge leisten, könnten mit einem Bußgeld von bis zu 5.000 Euro belegt werden. Weiterhin wurde der Osnabrücker Hauptbahnhof ab 7 Uhr gesperrt und alle Züge umgeleitet.

Für die Entschärfung wurden drei Sprengmeister des Kampfmittelbeseitigungsdiensts Niedersachsen (KBD) aus Hannover geschickt. Mehr von den elf Sprengmeistern des Landes wolle der KBD nicht aussenden, um bei einem Unfall über ausreichend Personal für weitere Blindgänger zu verfügen.

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Quellen

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