Winterwetter in Deutschland ? Der Ausblick
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Altenstadt (Deutschland), 01.12.2014 – Heute ist vor allem im Bereich des Erzgebirges der Wind ein Thema, denn dort können unter Umständen Sturmböen in den höheren Lagen auftreten. In den dortigen Niederungen sind starke bis stürmische Böen möglich. In der Südhälfte Deutschlands ist heute leichter Regen zu erwarten. Im Übergangsbereich zur kälteren Luft (Baden, Bayern, Sachsen, Rheinland-Pfalz) besteht Glättegefahr, im Rest des Landes bleibt es beim ruhigen Inversionswetter.
Ausblick: Im Laufe der Woche bleibt es bei dem ruhigen Inversionswetter mit Nebel oder Hochnebel. Im Süden von Deutschland kann es aufgrund eines Mittelmeertiefs leicht regnen. Zum kommenden Wochenende sinkt die Schneefallgrenze, so dass am Nikolaustag in den deutschen Mittelgebirgen Schneefall oberhalb 500 Meter möglich wird. Am 2. Advent könnte es an Nord- und Ostsee windig werden. Die Schneefallgrenze wird dann voraussichtlich auch wieder ansteigen.
Wettergefahren: Typischerweise kann es unter der Inversionsschicht (Schwarzwald, Rheinland-Pfalz, Sachsen und Bayern) zu Glättesituationen kommen. Im Übergangsbereich von kalter Luft zu etwas milderer Luft im Süden von Deutschland kann es Glätte durch Glatteisregen geben. In den Höhenlagen von Sachsen (Erzgebirge) herrscht anfangs starker Wind mit lokalen Sturmböen. Zum Nikolauswochenende ist in den Mittelgebirgen etwas Schnee sowie evtl. Schneeglätte möglich. Am Sonntag sind an den Küsten Sturmböen möglich.
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Quellen
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