Jagdunfall: US-Vizepräsident Cheney schoss auf Jäger

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Artikelstatus: Fertig 23:10, 13. Feb. 2006 (CET)
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Washington D.C. (Vereinigte Staaten), 13.02.2006 – Am Samstag, dem 11. Februar 2006, ereignete sich in den USA ein Jagdunfall.

Der US-Vizepräsident Richard Cheney hatte während einer Wachteljagd in Texas auf einen Jäger geschossen. Es handelte sich um einen Freund des Vizepräsidenten, Harry Whittington. Der Texaner, ein 78-jähriger Rechtsanwalt, wurde leicht verletzt. Ihn hatte eine Ladung Schrot getroffen. Die Jagdgruppe war zu dritt unterwegs; sie trugen alle orangefarbene Westen. Trotzdem hatte Cheney den anderen Jäger nicht gesehen.

Ärzte, die mit Cheney auf dem Ausflug waren, haben sich sofort um den Mann gekümmert. Für Cheney steht auf Ausflügen immer ein Krankenwagen bereit. Mit diesem Wagen wurde Whittington ins Krankenhaus gebracht.

Am Sonntag hat Cheney Whittington im Krankenhaus besucht.

Quellen

  • N24.de: „Cheney schießt Mann bei Jagd an“ (12.02.2006) Quelle nicht mehr online verfügbar
  • Finanzen.de: „Vizepräsident Cheney schießt Mann bei Jagdausflug an“ (12.02.2006) Quelle nicht mehr online verfügbar
  • Spiegel Online: „US-Vizepräsident Cheney schießt Mann an“ (12.02.2006)