Der Süden der USA wird von Tornados heimgesucht
Artikelstatus: Fertig 22:12, 4. Mär. 2007 (CET) Bitte keine weiteren inhaltlichen Veränderungen vornehmen, sondern einen Folgeartikel schreiben. |
Enterprise / Washington, D. C. (Vereinigte Staaten), 04.03.2007 – Laut Behördenangaben haben im Süden der Vereinigten Staaten 20 Menschen ihr Leben durch Tornados verloren. Im Bundesstaat Georgia wurde ein Krankenhaus zerstört, wobei neun Menschen ihr Leben verloren. Wie der Bürgermeister der Kleinstadt Enterprise im Bundesstaat Alabama mitteilte, sind nach Angaben des Katastrophenschutzes dort acht Jugendliche getötet worden. Sie hatten in einer Schule Schutz gesucht, die durch den Sturm einstürzte. Die ursprünglich gemeldete Zahl von 17 Toten wurde nicht bestätigt. Nach Aussagen eines örtlichen Krankenhauses sind jedoch 50 weitere Personen verletzt und wegen Fleischwunden und Knochenbrüchen behandelt worden. Insgesamt drei weitere Todesopfer wurden aus Alabama und Missouri gemeldet. Der Gouverneur von Alabama rief den Notstand aus, um 100 Nationalgardisten nach Enterprise entsenden zu können.
Themenverwandte Artikel
Quellen
- Tagesschau (ARD): „Wirbelstürme im Süden der USA – Tornados in USA fordern viele Todesopfer“ (02.03.2007, 13:26 Uhr)