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Wikinews:Pressestammtisch/Reformthesen

aus Wikinews, einem freien Wiki für Nachrichten

Wikinews-Reformthesen

Eine Sammlung von Benutzer:1rhb und Benutzer:Norbert Bangert

  1. Bürokratie und Regulierungswut führt zu sinkender Motivation. Die Regulierungen in Wikinews müssen auf das Nötigste beschränkt werden.
  2. Die Autoren sind stolz auf ihr Werk. Der Initialautor und die Co-Autoren sollen ab sofort im Artikel genannt werden.
  3. Die Autoren wollen schnell Ergebnisse sehen. Was geschrieben ist, ist veröffentlicht.
  4. Der Leser will Nachrichten mit Mehrwert, die er woanders nicht findet, deswegen kommt er zu Wikinews. Spannende Themen müssen redaktionell in den Mittelpunkt gesetzt werden.
  5. Die Autoren und die Leser wollen sich nicht mehr von Wikipedia oder Facebook "anschreien" lassen. Daraus folgt das strikte Unterbinden von Beschimpfungen u.a.
  6. Die Leser wollen keine Propaganda, aber auch keine weichgespülten Null-Acht-Fünfzehn-Artikel. Wie bei den Nachrichten mit Mehrwert muss es auch hier eine (wechselnde) redaktionelle Verantwortlichkeit geben.'
  7. Die Autoren wollen ein gutes Miteinander im Team. Individualismus in der Urheberschaft bei gleichzeitig kollaborierten Arbeiten ist daher wichtig. Schaffung eines tragfähigen unkomplizierten Modells für kollaboriertes Arbeiten
  8. Die Hauptseite muss viel attraktiver werden. (In einem Netbook sieht man nichts ausser dem langweiligen Header.)
  9. Warum nicht bei Flugzeug-Abstürzen, Sport-Meldungen oder weiteren aktuellen Ereignissen einfach auf die Wikipedia verlinken - da tragen viele Autoren, viele Informationen aus vielen Quellen zusammen. (Das Portal Reise verlinkt auch auf Wikivoyage).
  10. Finden sich hier sieben AutorINNen, die bereit sind jede Woche einen Artikel "druck"-fertig zu schreiben und einen anderen Korrektur zu lesen?
  11. Warum nimmt man nicht einfach Texte, die schon fertig sind? Viele (gute) Blogger haben bestimmt Interesse, ihre Artikel auf Wikinews veröffentlichen zu lassen. Abschließen von Vereinbarungen mit Bloggern.

Frühere Ansätze zu Reformen

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