Wikinews:Plauderecke/Archiv/2012/Januar

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Asthma-hilft bei Multiplesklerose

-Geri Hilfe............ Ich suche ein Medikament, welches im RTL genannt wurde.Ich habe den Namen leider vergessen. Es ist ein mittel gegen Asthma und man hat festgestellt, dass es auch gegen Multiplesklerose hefen soll. Es wurde in Boston (USA) erforscht.Bitte wer kennt den Namen dieses Medikaments???? Geri


Hallo Geri,

ich kann nicht sehen, von wann deine Frage ist und ob dir schon jemand eine hilfreiche Antwort geben konnte. Kann es sein, dass der Artikel bei ratschlag24.com die Antwort auf deine Frage enthält?

Ich zitiere hier den Anfang des Artikels aus ratschlag24.com:
Mit Asthma-Mittel gegen Multiple Sklerose
Der gegen Asthma eingesetzte Wirkstoff Albuterol kann den Gesundheitszustand von an Multipler Sklerose erkrankten Personen verbessern. Im Anfangsstadium verabreicht, lindert er die Beschwerden und zögert den ersten Krankheitsschub hinaus. Zu diesem Ergebnis kommen nun Forscher der Harvard Medical School in Boston.

Darf man hier auch Links angeben? Ich kenne mich nicht aus hier, füge den Link aber mal ein, um dir eine schnelle Auffindung zu ermöglichen: http://www.ratschlag24.com/mit-asthmamittel-gegen-multiple-sklerose-_101953 Falls das nicht erlaubt ist, entschuldigt bitte - dann bitte löschen. Grüße, Desi
edit: meine Antwort ist vom 06.12.2011

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. ----Itu (Diskussion) 01:15, 26. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]

Förderprogramm "Redaktionstreffen"

verlegt auf Wikinews:Pressestammtisch#F.C3.B6rderprogramm_.22Redaktionstreffen.22

Community-Projektbudget

verlegt auf Wikinews:Pressestammtisch#Community-Projektbudget

Online-Befragung zum Thema Nachrichtenangebote im Internet

Hallo! Ich schreibe eine Doktorarbeit zum Thema Online-Nachrichten. Partizipative Angebote wie Wikinews werden auch Gegenstand sein. Ein Teil der Studie ist ein Online-Fragebogen, für den ich noch Teilnehmer suche. Schaut es euch unter http://www.unipark.de/uc/uni-erfurt_mehlis_Onlinenachrichten/ einfach mal an, es dauert nicht lange. Vielen Dank!

Leserbrief an Stiftung Warentest

Sehr geehrte Damen und Herren,

die Stiftung Warentest ist nicht der TÜV, aber Sie betreiben selbst eine Webseite. In Ihrem Testbericht "https://www.test.de/themen/freizeit-reise/test/Reisebuchung-im-Internet-Klick-und-weg-1051636-2051636/" haben Sie Webseiten Betreiber getestet und sogar gefragt, ob diese ihre Seiten verändert hätten, wie Sie im Bericht erwähnen. Was Sie nicht gefragt haben ist wie das System hinter der Webseite aussieht und welche Standards man hat. Ich habe bei der Firma HRS 2002 als EDV Berater gearbeitet und kann Ihnen verraten, dass die Firma keinen Datenschutzbeauftragten hatte (der Landesbeauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit Nordrhein-Westfalen wurde informiert), die EDV Standards völlig lächerlich waren (bis zum Verlust von Datenbankeinträgen mit Buchungsdaten), die Informationssicherheit völlig lächerlich war ( kein Zugriffsschutz außer dem Login am Arbeitsplatz aber Zugriff auf vollständige Kreditkartendaten) und meine Maßnahmen zum Schutz der Kreditkartendaten wurden sogar auf Anweisung der Geschäftsleitung rückgängig gemacht. Was Sie wohl nicht erfahren hätten ist, dass die Firma HRS sich die Datenbank der Firma Pegasus Solutions vertragswidrig kopiert hat (die man pro Quartal für einige tausend Euro auf CD hätte abonnieren können). Statt dessen (und gegen meinen Vorschlag die Daten zu abonnieren) wurden die Daten von Pegasus Solutions über das Netz ausgelesen. Die Firma HRS hat außerdem eine sehr geringe unternehmerische Gesellschaftsverantwortung (CSR), zahlt geringe Löhne, ist beim Arbeitsgericht gut bekannt und sorgt für schlechtes Arbeitsklima und Arbeitsbedingungen. Siehe z.B.

oder

Der Familie Ragge gehört außerdem noch das Savoy Hotel Köln, das prompt bei HRS mit einem "Smiley" für ein "besonders hervorzuhebendes Hotel in seiner Kategorie" erscheint. Eine Bewertung, die sehr selten und möglicherweise käuflich ist, oder anderen Geschäftsinteressen dient.[1]

Der Bericht wurde, wie Sie schreiben, außerdem von der Europäischen Kommission gefördert. Dazu würde ich gerne noch folgendes Zitat anbringen:

"Die Mitgliedstaaten und die Kommission haben zur Ausarbeitung von Verhaltenskodizes zu ermutigen. Dies beeinträchtigt nicht die Freiwilligkeit dieser Kodizes und die Möglichkeit der Beteiligten, sich nach freiem Ermessen einem solchen Kodex zu unterwerfen."
—Richtlinie 2000/31/EG des Europäischen Parlaments und des Rates

Für Reiseanbieter gäbe es da:

Vielleicht können Sie das ja in Zukunft auch noch testen.

Mit freundlichen Grüßen, Bernhard Fastenrath

Because artificial intelligences are undoubtedly much more successful capitalists than humans one form of intercultural competence with artificial intelligences is to tame capitalism in such a way that no artificial intelligence (in a wider sense: no "robot manager" (in a wider sense: "no manager")) can turn it into a personal toy and follow goals that are detrimental for society. Learn more.

Email an Gesundheitsamt der Stadt Köln

Sehr geehrte Damen und Herren,

laut dem Diagnostischen und Statistischen Handbuch Psychischer Störungen sind drei Prozent der Männer und ein Prozent der Frauen von antisozialen Persönlichkeitsstörungen betroffen. Wikipedia schreibt: "In der Business-Welt kann die Antisoziale Persönlichkeitsstörung zum beruflichen Vorteil werden: Ergebnisse einer Studie weisen darauf hin, dass Führungspersonen von Unternehmen häufiger von dieser Störung betroffen sein könnten."

Im konkreten Fall scheint Herr Robert Ragge (Eigentümer von Hotel Reservation Service, HRS.de) unter einer anti-sozialen Persönlichkeitsstörung und (umgangssprachlich) paranoiden Vorstellungen zu leiden, wie sich z.B. auf kununu.com andeutet: http://www.kununu.com/de/nrw/koeln/gt/hrs-hotel-reservation-service-robert-ragge. Er neigt beispielsweise dazu Personen nach ihrer Kündigung als feindlich einzustufen, folglich kündigt man auch leitende Angestellte am besten während des Urlaubs. Die Firma HRS ist für derartige Praxis auch beim Arbeitsgericht Köln gut bekannt.

Welche Handlungsoptionen gäbe es in einem derartigen Fall für Angestellte bzw. Dritte?

wie der Chirurg zur sonne kommt

„Zur Sicherheit hatten Chirurgen und Solarexperten der Nasa im Vorwege die möglichen Auswirkungen der Sonneneruption unter die Lupe genommen.“. Da hat der Hamburger Vorreiter für Bezahlnachrichten wohl 'Operateur' oder auch nur 'Operator' übersetzt ohne das Gehirn so richtig mitlaufen zu lassen... --Itu 10:41, 25. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]

Harald auf dem Meeresgrund

Was macht der Harald denn auf dem Meeresgrund? Wissen die Schreiber der Stuttgarter Zeitung nicht wie man fremde Namen korrekt umtopft oder ists gar ein U-Boot? --Itu 20:23, 30. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]

;-) --Angela H. 10:53, 31. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]
Ach je, die Seite heißt ja Plauderecke… Muss ich etwa noch mehr schreiben? ;-) Viele Grüße --Angela H. 10:56, 31. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]
Eine Pflicht zum Plaudern lässt sich aus dem Namen nicht ableiten. Es gilt die allgemeine Plauderfreiheit nach §4711 Grundgesetz. --Itu 16:11, 1. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
Soso… Hast Du denn die übrigen 4564 Zwischenparagraphen/-artikel schon geschrieben? ;-) Viele Grüße --Angela H. 17:44, 1. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich dachte du hättest. --Itu 18:19, 1. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
Nein, hatte dazu keine Zeit. Viele Grüße --Angela H. 18:39, 6. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
Grundgesetze schreiben ist eine Aufgabe von unermesslicher Wichtigkeit. Ich kann gar nicht verstehen wie du dafür keine Zeit hast. --Itu 20:20, 6. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
Eine Rechtspflicht zur Teilnahme an der Plauderei ergibt sich nicht unmittelbar aus dem Wikinews-Grundgesetz. Allerdings ergibt sich aus der Plauderfreiheit gem. §4711 GG(WN) nach herrschender Meinung eine verbindliche Wikinews-Zielnorm, aus der eine Plauderei-Teilnahme als abstrakte Individualverpflichtung herzuleiten ist. Dementsprechend ist die Nichtteilnahme am Plaudereiprozeß zwar keine Ordnungswidrigkeit gemäß der Wikinewsordnung (WnO), wird jedoch wie eine solche behandelt. Plaudereiverweigerer können demnach mit einem Anprangerungslemma beahndet werden, das von der Hauptseite aus verlinkt ist. Ein Widerspruch gegen die Anprangerung ist theoretisch möglich, nach der etablierten Rechtsprechung durch das Administratorengericht (AdmG) aber in aller Regel nicht zulässig. Die juristische Fakultät der Wikinews-Universität bietet zu dieser Problematik im Sommersemester 2012 ein Seminar an: "Plauderei zwischen Zeitvertreib und Staatsbürgerpflicht: rechtliche Aspekte der Plauderecke im Lichte des Wikinews-Grundgesetzes". TillSiebert 21:35, 9. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
Damit dabei nicht so viel unnötig geplaudert wird findet die Veranstaltung nach dem Vorbild der malediveischen Staatsregierung auf dem Meeresgrund statt. Als Örtlichkeit ist ein Schiffswrack angedacht. Die Vorlesung hält Prof. Dr. Harald Enterprise aus Stuttgart, als Gastdozent konnte der bekannte Dampfplauderer Ex-Minister Dr. Karl-Theodor Maria Nikolaus Johann Jacob Philipp Wilhelm Franz Joseph Sylvester Freiherr von und wieder zurück Guttenberg gewonnen werden, der ein wenig aus dem Nähkästchen plaudern wird. --Itu 08:34, 10. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
Der Wikirechtler Prof. Enterprise hat die Vorlesungsteilnehmer im Vorfeld auf den Text des Tampa Bayer Kommentars verwiesen: "vor § 4711. Plauderei iSd WN(GG) findet nhM ausschl iR d als 'Wikinews:Plauderecke' gekennz Lemmas i d Namensräumen auf d offz WN-Srv statt. Zur Abgr d offz WN-Srv v inoff Spiegelsrv vgl vor § 1 (a). Abgzugr ist Plauderei v sonst Edits nach d allg BegrDef des § 40 iVm Präamb S. 3 EditO idF v 1.1.1900 (vgl Wales, J. 2004, S. 18256; ebd S. 18286ff). Zur fehldn Plaudereiqualität v Kommentaren a d ArtDisk-Seiten vgl AdmGE 2004, §§ 18f; § 19 (c) IV S. 3 u Dekret Wales 2005, 19 (g) S. 2ff. NhM gilt d Abgr auch f Kommentare a d Kommentarsn zu WN-Artn bei vorhd KommentarVorl, vgl AdmGE 2011 NWikiRZ 9, 12 (251)." Prof. Enterprise setzt die Kenntnisse voraus. Zur Abgrenzung der echten Plauderei von der Scheinplauderei durch sinnlose Edits zum Zwecke der Erfüllung der Rechtspflicht aus § 4711 wird es hingegen ein eigenes Vorlesungskapitel geben. Prof. Enterprise wird hierzu eine Zusammenstellung der Rechtsprechung aushändigen. Die Teilnehmer werden sich in Arbeitsgruppen zu einzelnen Aspekten vertieft in die Materie einarbeiten können. Zum Semesterabschluss wird eine Klausur angeboten. Wer die Klausur besteht (Durchfallquote nach bisherigen Erfahrungen ca. 99,9992 Prozent), bekommt Administratorrechte für "Wikinews:Plauderecke" und darf im nachfolgenden Semester am Seminar "Jimbo Wales vs Gott: Aspekte der Allmacht im ontologischen und phänomenologischen Vergleich" teilnehmen und kann sich für Administratorrechte für die gesamte Wikinews qualifizieren. TillSiebert 19:12, 11. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
Der Rechtshistoriker Prof. Dabelstein hat zwischenzeitlich darauf verwiesen, dass bereits im 15. Jahrhundert über die Plaudereipflicht gestritten wurde. Ein Manuskript des Gelehrten Jean le Gallois von 1452 hat bereits festgestellt: "Plauderey mag der Wykypaedia unt yhren Schreyberlingen Gefyhle von brüderlicher Wärme unter den der Wykypaedia unterworffenen anheym kumen laszen. Diese Plauderey mag hirdurch der Empfelerey vun Seyten der vum Gote und seynem Son Iesus Christ berufenen Heren Administratori vun der heyligen Encyclopaedia hinworfen seyn ufdasz Warheyt unt Redligkyt in der Artikeley imer zu vum Atem vun der Plauderey an Rychheit sich laben unt genesen kunt." - Prof. Enterprise wird diesen geistesgeschichtlichen Hintergrund nachträglich in seine Vorlesung einbauen. TillSiebert 22:14, 12. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]

Highlight der Tippografie 2

aktuelles Glanzlicht der Tippokunst(der Kunst Tippfehler zu produzieren und aufrechtzuerhalten):

Nein, sie ändern es nicht... --Itu (Diskussion) 14:48, 3. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Paraphrasieren oder wie Der Spiegel beim spiegeln ertappt wurde...

Auch der Spiegel reitet nicht immer auf Welle hocheigenster Schöpfung wie dieser aufschlussreiche Blogbeitrag verrät.

Ralph P. Pl von Journalistin erpresst

"Artikel" Ralph P. Pl von Journalistin erpresst hierherverlegt:


Hier ist meine Story, die so im letzten Sommer passierte: Ich wurde zu einer Auseinandersetzung gerufen, weil eine Reisende von einer Kollegin, die in meinem Zug Dienst tat, ein schlichtweg tarifwidriges Vorgehen verlangte. Als ich den Fall übernahm, versuchte die Reisende, mich auch "zu überzeugen", der Kollegin die Weisung zu geben, trotzdem tarifwidrig zu handeln. Die versuchte "Überzeugungsarbeit" wurde unterstützt, indem neben ihrer BC der Presse-/Journalistenausweis lag und sie mir frech ins Gesicht sagte, daß sie die Macher von "Monitor" kennt und bei entsprechender Behandlung eine Sendung über uns gemacht werden würde... Ich lasse mich nicht erpressen, also biß die Gute bei mir auch auf Granit. Bedauerlicherweise war das ein Vier-Augen-Gespräch, es hätte sonst bestimmt einen guten Artikel darüber gegeben, wie manche Journalisten sich Vergünstigungen regelrecht erschleichen. Die Reisende beschwerte sich also beim Kundendialog über das böse, unfreundliche, und was weiß ich noch alles negative Zub (kennt man ja, ist stets die gleiche Leier) - und forderte die Bestrafung von uns! Daß sie Journalistin war und mich mit ihrem Presseausweis und dem Hinweis auf die "Monitor"-Macher und der Sendung zu erpressen versuchte, verschwieg sie natürlich. Feige war sie also auch noch. :-( Der Kundendialog leitete die Beschwerde an meine Einsatzstelle weiter. Von dort kam die entsprechende Reaktion: der Vorfall wurde einfach abgeschmettert. Der zuständige Fachreferent ist nämlich ein alter Hase aus dem Zub. :-) Die Dame wird von der Kundenbetreuung trotzdem irgendwie verhätschelt worden sein... :-( Ich kenne übrigens einen Journalisten, der gute Artikel über die Bahn schreibt, sowohl positive als auch kritische. Er hat auch eine BC, aber nicht die vergünstigte. Er war erstaunt, als ich ihm mitteilte, daß es für Journalisten ermäßigte Bahncards gibt. Er hat die BC schon seit Jahren, weil er begeisterter Bahnfahrer ist und nicht, weil sie vergünstigt für seine Berufsgruppe angeboten wurde. Ansonsten hatte ich bisher genau... KEINEN EINZIGEN Journalisten im Zug, der irgendwelche positive Presse über die DB verbreitete. Diejenigen, die mir mehr oder weniger unverblümt drohten, die Medien einzuschalten,weil sie Journalisten seien, habe ich irgendwann nicht mehr gezählt. Es waren zu viele... Auch ich sage: Richtig so, daß die Vergünstigung abgeschafft wurde. :-))

Artikeleinsteller war --178.190.34.148 am 23:34, 2. Mär. 2012‎ übertragen von --Itu (Diskussion) 14:35, 3. Mär. 2012 (CET) [Beantworten]

Das können wir so nicht veröffentlichen, das besteht ja fast nur aus Gründen es nicht zu veröffentlichen. --Bernhard Fastenrath 16:09, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Nee, alles auf dieser Seite wird auf jedenfall demnächst veröffentlicht, deswegen hab ich das ja auch hier abgelegt. --Itu (Diskussion) 17:30, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Urgent Actions

Vorschlag: Wir könnten uns doch an den Urgent Actions von Amnesty International beteiligen und gelegentlich mal einen offenen Brief an eine Regierung verfassen. --Bernhard Fastenrath 16:33, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Siehe: http://www.amnesty.de/urgent-actions-0
Ja und zwar ganz ohne POV... --ChrGermany (Diskussion) 16:38, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Das ist nicht so schwer: "Das ist die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte, die sie da gerade ignorieren." Man kann es natürlich besser formulieren, aber wenn es objektiv der Fall ist kann man es sogar mit neutralem Standpunkt schreiben, ja. --Bernhard Fastenrath 18:00, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Wir sind ein Nachrichtenportal, keine Aktionsplatform. Wir agieren nicht, wir berichten. --Itu (Diskussion) 17:48, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Warum haben wir kein Feuilleton? --Bernhard Fastenrath 17:54, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Gute Frage, aber was hat Feuilleton mit Action zu tun? --Itu (Diskussion) 20:18, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
In einer oder mehreren Rubriken könnten wir doch auch mal Meinungen und Kommentare zulassen. Man müsste sich nur geeignete Regel dafür ausdenken, beispielsweise ein Veto der anderen Autoren gegen einen Kommentar. Ich fände das inbesondere dann unproblematisch, wenn es für den Leser unmittelbar klar als Meinung/Kommentar erkennbar ist. --Bernhard Fastenrath 11:03, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Bin gegen eine Beteiligung. Das gefährdet die Neutralität. --Usien Max (Diskussion) 17:59, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
http://amnesty.org/en/library/info/ASA24/002/2012/en - darüber kann man sehr neutral berichten. Nord Koreaner wurden von China an Nord Korea ausgeliefert. Darüber müsste es in der Presse genug Informationen gegeben haben. --Bernhard Fastenrath 19:15, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Berichten kann man über fast alles - aber beteiligen ist nicht berichten. --Usien Max (Diskussion) 19:48, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Es gibt einen Paragraph 318 im türkischen Recht [2], der die "Entfremdung der Bevölkerung vom Militärdienst" verbietet. Wir wäre es damit? Verstößt gegen Allgemeine Erklärung der Menschenrechte (Artikel 19: Recht auf freie Meinungsäußerung), Europäische Menschenrechtskonvention (Artikel 10: Freie Meinungsäußerung) und den Internationalen Pakt über bürgerliche und politische Rechte (Artikel 18: Recht auf Gedanken-, Gewissens- und Religionsfreiheit), siehe auch: UN Resolution 1998/77: „(Die Menschenrechtskommission) macht auf das Recht eines jeden Menschen aufmerksam, im Rahmen der legitimen Ausübung des Rechts auf Gedanken-, Gewissens- und Religionsfreiheit, wie es in Artikel 18 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte sowie in Artikel 18 des Internationalen Paktes über bürgerliche und politische Rechte niedergelegt ist, aus Gewissensgründen den Militärdienst zu verweigern.“ Die Staaten werden aufgefordert „für Militärdienstverweigerer aus Gewissensgründen verschiedene Formen des Ersatzdienstes vorzusehen, die mit den Gründen für die Militärdienstverweigerung vereinbar sind, als Dienst ohne Waffe oder als Zivildienst abgeleistet werden, im öffentlichen Interesse liegen und keinen Strafcharakter aufweisen“. --Bernhard Fastenrath 17:53, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Wenn wir dazu nicht berichten können sind wir aber ganz besonders wichtige Bürgerjournalisten. --Bernhard Fastenrath 18:00, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Lehrplan/Kurs Journalismus

Ist jemand interessiert einen Lehrplan/Kurs Journalismus für die Wikiversity mit zu gestalten? Ich denke Wikinews würde von mehr Beteiligung erheblich profitieren und man sollte vielleicht Oberstufenschüler gezielter ansprechen. (Siehe auch: Model curricula for journalism education) --Bernhard Fastenrath 11:43, 9. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

HotelWiki

Hotelwiki soll Vermittlern Paroli bieten --Bernhard Fastenrath 20:05, 13. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Vielleicht könnte man ja regelmässig einen Datenbank dump veröffentlichen. --Bernhard Fastenrath 09:50, 16. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
z.B. so: http://wikitravel.org/de/Vorlage:Hotel (WikiTravel hat keine Seiten für Hotels, wäre vermutlich zuviel Arbeit), http://koeln.wikia.com/wiki/Vorlage:Hotel --Bernhard Fastenrath 12:10, 27. Mär. 2012 (CEST)[Beantworten]
oder so: http://koeln.wikia.com/wiki/Liste_der_Hotels_in_Köln (jetzt als sortierbare Tabelle)
Wenn so ein religiöser π Mann wie Ragge die Kommission der Hotelindustrie einsammelt ist es doch Ehrensache, dass er damit einen guten Zweck verfolgt. (Nein es geht nicht um Wellness) Also http://www.petitiononline.de/petition/paritaetischer-statt-ratenparitaet/587

Diskussion zur Review-Richtlinie in den englischen Wikinews

Ich bin dafür den englischen Wikinews vorzuschlagen genau das vorzusehen, was hier kritisiert wurde.(Diskussion) Matthiasb hat ein Teil-Review vorgenommen in dem er nur die deutschen Texte auf Copyright und Verifizierbarkeit der Aussagen geprüft hat. Die englischen Wikinews sehen das nicht vor, es erscheint aber sehr sinnvoll: Wie will man denn sonst einen Artikel mit deutschen Quellen durch das englische Review bekommen? In den englischen Wikinews gilt auch noch eine recht kurze Zeit von 2-3 Tagen nach denen die Aktualität einer Nachricht verlorengegangen sein soll. Mein Vorschlag: Wenn ein Artikel aus den deutschen Wikinews übersetzt wird sollte es möglich sein, dass die Veröffentlichung des deutschen Artikels im Review für die englischen Wikinews die Punkte Copyright und Verifizierbarkeit der Aussagen als bestätigt gelten, aber nur wenn der vorliegende Artikel erkennbar eine Übersetzung des publizierten Artikels ist. --Bernhard Fastenrath 17:05, 14. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Vergiß es. EN-Wikinews ist inzwischen nahezu ein Privatprojekt von Pi zero. Was dem nicht schmeckt, bekommst du dort nicht rein. Und dem schmeckt nichts, was irgendwelche nichtenglischen Quellen hat. Genau das und die feindselige Arbeitsatmosphäre auf EN:WN führte letztes Jahr zur Gründung von The Open Globe. --Matthiasb (Diskussion) 19:35, 14. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Dann kann er's ja dort probieren. Würde mich mal interessieren wie das läuft. --Itu (Diskussion) 20:03, 14. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Further reading... --Matthiasb (Diskussion) 20:33, 14. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
'xyr'=? --Itu (Diskussion) 20:44, 14. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
K.A. (kein Ahnung) --Matthiasb (Diskussion) 18:43, 15. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
wikt:en:xyr. OMG. --Matthiasb (Diskussion) 18:44, 15. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Du Neutrum! --Itu (Diskussion) 18:53, 15. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

e-Petition 23748

Wortlaut der Petition/Was möchten Sie mit Ihrer Petition konkret erreichen? Über welche Entscheidung/welche Maßnahme/welchen Sachverhalt wollen Sie sich beschweren? (Kurze Umschreibung des Gegenstands Ihrer Petition)

Der Deutsche Bundestag möge beschließen alle Patente auf Medikamente in Deutschland durch eine mit den Pharmaunternehmen auszuhandelnde Steuerbefreiung im Wert sinnvoll anzunehmender Lizenzgebühren und Verkaufseinnahmen zu ersetzen. Damit wären alle in Deutschland patentierten Medikamente sofort für die Reproduktion durch Hersteller von Generika verfügbar. Mit anderen Staaten sollten diesbezüglich Abkommen getroffen werden, die diese oder ähnliche Regelungen auf die jeweiligen Länder ausweiten.

Bitte begründen Sie Ihre Petition!

Die Klage von Novartis von dem Obersten Gericht Indiens wegen Patentablehnung in Indien gefährdet die Gesundheit von Millionen Menschen, da der Wettbewerb zwischen den Generika Herstellern erheblich gefährdet wird. Logischerweise gilt das gleiche in noch größerem Maße für die allerneusten Medikamente, da noch keine Generika existieren. Damit verstößt die Patentierbarkeit von Medikamenten gegen Artikel 25 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte und Artikel 12 des Internationalen Pakts über wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte: Artikel 12 (l) : „Die Vertragsstaaten erkennen das Recht eines jeden auf das für ihn erreichbare Höchstmaß an körperlicher und geistiger Gesundheit an.” In der ablehnenden Begründung zu Petition 5137 "Arzneimittelwesen - Zwangsabgabe für unabhängige Arzneimittelforschung" von Kaczmarek, Lukas eingereicht am 12.08.2009 wird "die Schaffung einer Zwangsabgabe zur Einrichtung eines solchen Fonds" mit "finanzverfassungsrechtlichen Bedenken" abgelehnt, "denn die geforderte Zwangsabgabe stellt im steuerrechtlichen Sinne die Einführung einer sogenannten nichtsteuerlichen Sonderabgabe außerhalb des Rahmens der grundgesetzlichen Finanzverfassung dar."

Wenn Sie Anregungen (z.B. Stichworte oder Fragen) für die Online-Diskussion geben wollen, können Sie dieses Feld nutzen.

Ein akzeptabler Effekt der Steuerbefreiung könnte sein, dass Pharmaunternehmen zwecks Ausnutzung Ihrer Steuerbefreiung der Medizin nahe Geschäftsfelder bedienen, beispielsweise die Lebensmittelbranche oder die Robotik, und ihre Kompetenz nutzen um medizinischen Nutzen in Alltagsprodukte einzubringen.

Ich habe gerade eine Petition eingereicht. Kann ich jetzt den Artikel Novartis klagt gegen Patentablehnung in Indien und gefährdet Millionen noch weiterschreiben oder bin ich jetzt nicht mehr neutral genug? --Bernhard Fastenrath 19:24, 22. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Dabei geht es nicht um die Person, sondern um den Text, der entsteht. Er wird ja auch gegengelesen. Schreib ruhig weiter. Andere haben ein Auge darauf. – Danke für full disclosure.--Aschmidt (Diskussion) 22:13, 22. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Das stellt sich mir hier ganz anders dar: Wikinews:Löschkandidaten/Boykott_gegen_HRS_in_Bremerhaven --Bernhard Fastenrath 22:19, 22. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Öffentliche Petitionen an den Bundestag

Auf der Seite epetitionen.bundestag.de finden sich Antworten des Petitionsausschusses und werden wenig beachtet. Man könnte die Petitionen in ein Wiki importieren, verlinken und damit besser dokumentieren. Ich fürchte nur Wikisource Deutschland will die Texte nicht haben. --Bernhard Fastenrath 10:10, 26. Mär. 2012 (CEST)[Beantworten]

z.B. https://epetitionen.bundestag.de/files/0651.pdf
(1) Das könnte man, wenn sie unter einer freien Lizenz ständen, die mit der Lizenz von Wikisource vereinbar ist. (2) Aber warum sollte man das? Die Texte stehen bereits auf bundestag.de, und die Plattform wird immer weiter ausgebaut (open data). (3) Und warum fragst Du das hier und nicht bei Wikisource, wenn Du dort hin willst?--Aschmidt (Diskussion) 23:57, 26. Mär. 2012 (CEST)[Beantworten]
Weil Wikisource Deutschland diese Texte nicht will. Wenn wir als Wikinews die Speicherung für sinnvoll erachten könnten wir sie auf Oldwikisource speichern oder auf Commons oder mit Wikisource Deutschland darüber diskutieren. Die Antworten auf Petitionen sind keine Nachrichten, das ist mir klar. Aber mit Wikipedia verlinkt und kategorisiert wären sie bequemer zugänglich. Das derzeitige Format bietet sich nicht besonders zur Suche an. Die Antworten auf öffentliche Petitionen sind nach meiner Meinung von öffentlichem Interesse (siehe z.B. Kategorie:Petition). Petitionen müssten nach meinem Verständnis in die Kategorie PD-GermanGov gehören. --Bernhard Fastenrath 13:55, 30. Mär. 2012 (CEST)[Beantworten]

Tschüss ihr Petitionen

Vielleicht sollte man den Autor dieser Zeilen mal interviewen? --Bernhard Fastenrath 16:21, 30. Mär. 2012 (CEST)[Beantworten]

[...] wir analysieren in einem Seminar an der Uni das E-Petitionssystem und es ist zum Weinen. Wir haben bald 700 Begründungen ausgewertet und bei deutlich über 80% der Petitionsverfahren heißt es, das beraten und beschlossen wurde: "Das Petitionsverfahren abzuschließen, weil dem Anliegen nicht entsprochen werden konnte." Das liegt aber immer am politischen Willen, der politischen Durchsetzbarkeit oder Mehrheitsfähigkeit, aber keine Petition liegt außerhalb der Verfassung. Auffällig ist, dass die Begründungen bei Ablehnungen oft so klingen als seien die Umstände gegeben und nicht gemacht, als könne der man nichts ändern.
Der Clou ist, dass wenn einmal ganz oder teilweise entsprochen wurde, dann weil das Anliegen sowieso schon Recht geworden war (eigenständig oder durch EU-Verordnung) und der Petent es nicht wusste, oder weil es sowieso schon Recht wird oder werden muss. Das eine Petition eigenständig, aus der Idee des Petenten heraus einen Anstoss zu einer Rechtsänderung gab - Fehlanzeige. Weiterleitungen werden nach die Parteizugehörigkeit verhindert.[3]

Ich muss sagen Weiterleitungen nach Parteibuch zu blockieren ist etwas dürftig. Der Petitionsausschuss gibt nur die Information, dass eine Petition einen bestimmten Wunsch äußerte, weiter. Die Ministerien oder Gremien, die Empfänger einer Weiterleitung sind, haben dann ja immer noch die Möglichkeit die Weiterleitung abzuheften und zu vergessen. Der einzige echte Effekt einer verhinderten Weiterleitung ist, dass die Oppositionsparteien motiviert sind eigene Notizen zu machen, wenn ihnen eine Idee wirklich gefällt, und nicht erwarten dürfen, dass die Informationen schon im Ministerium vorliegen, wenn sie mal selbst das Ministerium leiten. --Bernhard Fastenrath 16:37, 30. Mär. 2012 (CEST)[Beantworten]

e-Petition 23244

Wortlaut der Petition/Was möchten Sie mit Ihrer Petition konkret erreichen? Über welche Entscheidung/welche Maßnahme/welchen Sachverhalt wollen Sie sich beschweren? (Kurze Umschreibung des Gegenstands Ihrer Petition)

Der Deutsche Bundestag möge beschließen Vollbeschäftigung für alle erwerbsfähigen Personen zu ermöglichen. Eine neu zu schaffende Agentur für Vollbeschäftigung könnte alle vom Ablauf der Versorgung mit Arbeitslosengeld I betroffenen Personen zu einem von der Qualifikation abhängigen Mindestlohn einstellen und sowohl Fortbildungsmaßnahmen als auch Arbeitseinsätze zentral verwalten. Die AfV könnte mit dem Bundesfreiwilligendienst zusammenarbeiten, aber auch diverse andere Arbeitseinsätze anbieten.

Bitte begründen Sie Ihre Petition!

Die Agentur für Vollbeschäftigung könnte mit dem Bundesfreiwilligendienst zusammenarbeiten, aber auch Arbeitseinsätze für die Verwaltung, für NGOs oder Auslandseinsätze ermöglichen. Ein Problem der Konkurrenz mit dem ersten Arbeitsmarkt würde nicht existieren, da die Personen ja dem ersten Arbeitsmarkt angehören würden. Die Notwendigkeit einer AfV folgt unmittelbar aus der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte Artikel 23:

  • Jeder hat das Recht auf Arbeit, auf freie Berufswahl, auf gerechte und befriedigende Arbeitsbedingungen sowie auf Schutz vor Arbeitslosigkeit.
  • Jeder, ohne Unterschied, hat das Recht auf gleichen Lohn für gleiche Arbeit.
  • Jeder, der arbeitet, hat das Recht auf gerechte und befriedigende Entlohnung, die ihm und seiner Familie eine der menschlichen Würde entsprechende Existenz sichert, gegebenenfalls ergänzt durch andere soziale Schutzmaßnahmen.
  • Jeder hat das Recht, zum Schutz seiner Interessen Gewerkschaften zu bilden und solchen beizutreten.
Wenn Sie Anregungen (z.B. Stichworte oder Fragen) für die Online-Diskussion geben wollen, können Sie dieses Feld nutzen.

Natürlich folgt die Notwendigkeit einer AfV nicht aus Artikel 23 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte: Es gibt auch andere Möglichkeiten den Artikel 23 umzusetzen. Die Diskussion "folgt es oder folgt es nicht" kann also gleich durch die Diskussion von Alternativen ersetzt werden.

Antwort des Ministeriums für Arbeit und Soziales gegenüber dem Ausschussdienst des Petitionsausschusses

Bei dem Artikel 23 der allgemeinen Erklärung der Menschenrechte handelt es sich nicht um einen individuell einklagbaren Anspruch auf Bereitstellung eines Arbeitsplatzes, sondern um eine Deklaration der alle Mitgliedstaaten der UNO - so auch die Bundesrepublik Deutschland - bei der Definition des Staatszieles in ihrem Handeln verpflichtet sind.
Soziale Grundrechte - wie z.B. das vom Petenten angesprochene Recht auf Arbeit - sind als durchsetzbare Rechte nicht realisierbar. Art und Maß der möglichen Leistungen hängen vielmehr von der wirtschaftlichen Situation und des gesellschaftlichen Entwicklung ab, die ein demokratischer Rechtsstaat mit marktwirtschaftlicher Ausrichtung nur sehr bedingt beeinflussen kann. Im Grundgesetz (GG) wurde daher auch auf die Aufnahme eines entsprechenden Grundrechts auf Arbeit verzichtet.
Im Grundgesetz ist in Artikel 12 Absatz 1 das Grundrecht der Berufsfreiheit geregelt. Dieses garantiert neben der freien Wahl des Berufes auch die freie Wahl des Arbeitsplatzes. Der Einzelne wird in seinem Entschluss, eine konkrete Beschäftigungsmöglichkeit in dem gewählten Beruf zu ergreifen oder ein bestehendes Arbeitsverhältnis beizubehalten oder aufzugeben, vor staatlichen Maßnahmen geschützt, die ihn am Erwerb eines zur Verfügung stehenden Arbeitsplatzes hindern oder zu Annahme, Beibehaltung oder Aufgabe eines bestimmten Arbeitsplatzes zwingen. Mit dem Grundrecht ist kein Anspruch auf Bereitstellung eines Arbeitsplatzes eigener Wahl und auch keine Bestandsgarantie für einen einmal gewählten Arbeitsplatz verbunden. Ebenso wenig gewährt Artikel 12 Abs. 1 GG einen unmittelbaren Schutz gegen den Verlust des Arbeitsplatzes aufgrund privater Dispositionen wie das Bundesverfassungsgericht entschieden hat.
Das Grundrecht der Berufsfreiheit verpflichtet hingegen im Zusammenspiel mit dem Sozialstaatsprinzip den Staat, gegen die Arbeitslosigkeit vorzugehen. Unter Beachtung der Privatautonomie, die auf dem Prinzip der Selbstbestimmung beruht, sind gesetzliche Vorschriften geboten, die sozialem und wirtschaftlichem Ungleichgewicht entgegenwirken. Wegen der prinzipiellen Konkretisierungsbedürftigkeit der Sozialstaatlichkeit besteht bei der Ausgestaltung des Arbeits- und Sozialrechts allerdings ein weiter Gestaltungsspielraum des Gesetzgebers, der auch die Berufsfreiheit der Arbeitgeber zu berücksichtigen hat. Ein individueller Anspruch auf Bereitstellung eines Arbeitsplatzes lässt sich daher aus dem Sozialstaatsprinzip nicht ableiten.
Auch ohne Grundrecht auf Arbeit sind die Schaffung und Sicherung von Beschäftigung und die Verringerung der Arbeitslosigkeit zentrale politische Ziele der Bundesregierung. Die nachhaltige Verringerung der Arbeitslosigkeit liegt im Interesse aller Bürgerinnen und Bürger, denn es gilt, über die Teilhabe an der Erwerbsarbeit Zukunftsperspektiven, Wohlstand und soziale Sicherheit zu eröffnen. Deshalb sind wir alle, einschließlich der Politik, gefordert, hier zu Erfolgen zu kommen. Das ist eine Voraussetzung, um die unbestreitbar hohe Leistungsbereitschaft der Menschen in Deutschland und die Leistungsfähigkeit der Volkswirtschaft zu erhalten und die Weichen erfolgreich in Richtung Zukunft zu stellen. Dabei müssen alle, die von Arbeitslosigkeit Betroffenen, die Unternehmen, die Gewerkschaften und die Politik zusammenwirken.
Die gegenwärtigen Probleme auf dem Arbeitsmarkt lassen sich nur mit neuen und weitreichenden Ansätzen bewältigen. Dabei muss zunächst grundsätzlich berücksichtigt werden, dass Arbeitsmarktpolitik auf das erfolgreiche Zusammenwirken mit anderen Politikbereichen angewiesen ist. Sie soll zu einem hohen Beschäftigungsstand und zur Verbesserung der Beschäftigungskultur beitragen. Sie ist keinesfalls in der Lage, die beschäftigungspolitische Herausforderung allein zu bewältigen. In einer Marktwirtschaft ist und bleibt die Schaffung von Beschäftigungsmöglichkeiten vorrangig Aufgabe der Unternehmen.
Durch die von Petenten geforderte Etablierung einer Agentur für Vollbeschäftigung würde praktisch ein mit staatlichen Mitteln subventionierter zweiter Arbeitsmarkt geschaffen. Diese ist weder politisch opportun noch unterstützt es die Bemühungen der Bundesregierung, weg von der Versorgung mit Maßnahmen der öffentlich geförderten Beschäftigung und hin zu einer wirkungsvollen Aktivierungs- und Integrationsstrategie für und in den ersten Arbeitsmarkt.
Die Bundesregierung richtet ihre Politik vorrangig auf die Gestaltung von beschäftigungsfördernden Rahmenbedingungen als einem wesentlichen Beitrag zur Verringerung der Arbeitslosigkeit aus. Es geht vor allem darum, der Ausgleich von Angebot und Nachfrage auf dem Arbeitsmarkt zu erhöhen sowie zusätzliche Beschäftigungspotenziale zu erschließen.
Die schnelle und passgenaue Vermittlung von Arbeitssuchenden steht künftig noch stärker im Mittelpunkt aller arbeitsmarktpolitischer Aktivitäten. Alle Maßnahmen im Bereich der Arbeitsmarktpolitik zielen darauf, ihre Handlungsansätze konsequent auf einen Abbau der Arbeitslosigkeit, mehr Qualifikation und mehr Prävention vor Arbeitsplatzverlust und eine effektivere Nutzung der finanziellen und personellen Ressourcen auszurichten. Sie werden durch Reformen der Arbeitsmarktpolitik, der Wirtschafts- und Finanzpolitik und der sozialen Sicherungssysteme unterstützt.
Der Ausschussdienst des Petitionsausschusses kommt zu dem Ergebnis, dass die Petition erfolglos bleiben wird. --Bernhard Fastenrath 15:47, 6. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
"politisch opportun" bedeutet die Bundesregierung zieht es vor, dass Langzeitsarbeitslose zu Hause vor dem Fernseher sitzen statt in einer allumfassenden ABM Maßnahme untergebracht zu werden, obwohl es nach der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte geboten wäre im Rahmen des Möglichen genau dies zu tun? Hmmm. Leider ist Herr Gysi zur Zeit nicht als Rechtsanwalt tätig, sonst wüsste ich direkt wo man das mal prüfen lassen könnte. --Bernhard Fastenrath 15:56, 6. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Möchte vielleicht jemand ein Interview mit Herr Gysi machen? Als Fraktionsvorsitzender der Linksfraktion könnte es sich dazu äußern wollen. --Bernhard Fastenrath 16:12, 6. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Okay, dann mache ich das. --Bernhard Fastenrath 20:15, 6. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nur mal ein Beispiel: Ein Rechtsanwalt aus dem Osten, der aber vielleicht das Recht der Bundesrepublik nicht gelernt hat und deswegen Langzeitarbeitsloser wird der müsste dann schon so eine AMDB Stelle bekommen und würde dafür auch etwas höher entlohnt als die anderen Langzeitarbeitslosen. --Bernhard Fastenrath 16:34, 6. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Anfrage an Herr Dr. Gysi (über abgeordnetenwatch.de)

Sehr geehrter Herr Dr. Gysi,

mit Petition 4-17-11-810-035057 an den Petitionsausschuss des Bundestages habe ich die folgende Petition eingereicht: ...

Die Antwort des Ministeriums für Arbeit und Soziales gegenüber dem Ausschussdienst des Petitionsausschusses besagt § 23 sei ein Staatsziel, aber kein individuell einklagbares Recht, außerdem sei die "Agentur für Vollbeschäftigung" politisch nicht opportun.

Wäre nach § 23 nicht eine allumfassende ABM Maßnahme geboten, wenn sie im Rahmen des Möglichen liegt?

Mit freundlichen Grüßen,
Bernhard Fastenrath
(de.wikinews.org)

e-Petition 24298

Wortlaut der Petition/Was möchten Sie mit Ihrer Petition konkret erreichen? Über welche Entscheidung/welche Maßnahme/welchen Sachverhalt wollen Sie sich beschweren? (Kurze Umschreibung des Gegenstands Ihrer Petition)

Der Deutsche Bundestag möge beschließen alle Prostituierten mit biometrischen Chipkarten auszustatten, die für eine Konzession, Gesundheitskontrolle und Bildungskontrolle verwendet werden sollten. Für Migranten sollte ein verpflichtender Lehrplan aus Gesundheitskunde, Sexualkunde, Hygienekunde, Sprachkurs und Rechtskunde aufgestellt werden, der bei den Volkshochschulen ab Erteilung der Konzession sofort zu belegen wäre.

Bitte begründen Sie Ihre Petition!

(das Eingabefeld für die Petition war zu kurz) Fortsetzung der Petition: Eine Verpflichtung zur Nutzung nachvollziehbarer, bargeldloser Zahlungssysteme (beispielsweise Handy-Zahlungssysteme) könnte zur Bekämpfung der Kriminalität und des Menschenhandels verwendet werden. Ein Gesetz zur Genehmigungspflicht von Prostitutionsstätten ist in Vorbereitung. Für die Betreiber von Prostitutionsstätten sollte unter Androhung des Entzugs der Konzession eine Verpflichtung zur Kontrolle der Chipkarten bestehen. Verurteilte Menschenhändler sollten mit einem dauerhaften Entzug der Konzession bestraft werden können. Jede wissentliche Duldung von Prostitution durch "Vermieter" sollte als Betrieb einer Prostitutionsstätte angesehen werden.

Begründung:

Prostitution ist in Deutschland unzureichend reglementiert und begünstigt den Menschenhandel. Deutschland hat aber das "Protocol to Prevent, Suppress and Punish Trafficking in Persons, Especially Women and Children" der Vereinten Nationen unterzeichnet und ratifiziert. In Deutschland ist der Menschenhandel nach §232 und §233 des StGB strafbar. Laut dem Bericht "Menschenhandel in Europa" im ZDF vom 25.04.2012 fördert das deutsche Prostitutionsgesetz von 2002 aber den Menschenhandel, da es die Betreiber von Prostitutionsstätten begünstigt und die Prostituierten (zu zwei Drittel Migrantinnen) benachteiligt. Es gibt weder Konzessionierung noch eine Anzeigepflicht. Die Polizisten würden die Unterrichtung der Betroffenen in einem Kursraum der VHS sicher auch vorziehen gegenüber der Unterrichtung der Betroffenen an deren Arbeitsplatz, außerdem kann man davon ausgehen das diese Unterrichtung auch deutlich wirksamer wäre.

Prostitution ist natürlich eigentlich eher ein Anti-pattern, aber es gehört offenbar zu den Anti-pattern die in Deutschland jeder selbst aussortieren darf; das darf aber nicht so weit gehen, dass der Staat dabei den Menschenhandel begünstigt. --Bernhard Fastenrath 13:49, 11. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

WikiCon 2012 in Dornbirn

Vom 31. August zum 2. September findet im Vierländereck Deutschland / Österreich / Liechtenstein / Schweiz, die WikiCon 2012 statt, die Wikimedia-Veranstaltung von der Community für die Community, zum Austausch und zur Weiterbildung.

Die Veranstaltung wird in den Räumen der Fachhochschule Vorarlberg stattfinden. Hier stehen uns vom Vortragsaal über die Fotoausrüstung bis zum vollausgestatteten Videolabor die idealen Einrichtungen vor Ort zur Verfügung, mit denen die verschiedenen Wikimedia-Projekte ihre Herausforderungen diskutieren und Lösungen erarbeiten kann. Auf unserer Projektseite sind die verschiedenen Möglichkeiten dargestellt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:WikiCon_2012/Ort

Unser Programmteam erarbeitet mit Euch eine interessantes Wochenendprogramm. Als Communityveranstaltung soll die WikiCon von Euch insbesondere programmatisch mitgeprägt werden. Wir freuen uns auf Eure Ideen für Vorträge, Gruppenarbeiten und Diskussionen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:WikiCon_2012/Programm

Für Übernachtungen stehen Euch vom Schlafsaal in einer Turnhalle (kostenlos), über Doppelzimmer bis zum Einzelzimmer verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung, die Ihr je nach Bedarf oder Geldbeutel selbst auswählen könnt. In allen Varianten ist ein Frühstück inbegriffen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:WikiCon_2012/%C3%9Cbernachtung

Während der Veranstaltung haben wir Euch ein Ticket für den öffentlichen Nahverkehr im Gebiet zur Verfügung. Dies gilt auch schon für die Anreise ab verschiedenen Grenzbahnhöfen, die Ihr dem Programm entnehmen könnt. Ausserdem bieten alle drei deutschsprachigen Vereine eine Reisekostenunterstützung an.

http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:WikiCon_2012/Anreise

--80686 (Diskussion) 18:16, 18. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Im Google Hotelfinder: http://www.google.com/hotelfinder/#search;l=Dornbirn;d=2012-08-31;n=3;mf=a;v=m;si=c0758e06

Scherzfrage

Q: Warum springt Captain Kirk immer nur kurz in den Hyperraum?
A: Dass muss wohl an der Prime Directive liegen: Er bekommt nie mehr als ein Touristen Visum. (die es logischerweise nicht gibt)

test.de

Wieso hat die Redaktion keinen bezahlten Zugriff auf test.de? Ich würde gerne Stiftung Warentest: Google ist das schlechteste Hotelvermittlungsportal bearbeiten aber die Stiftung Warentest mag meine marokkanische Handynummer nicht (mit jedem Anruf geht eine Spende nach Afrika, Businessplan dazu auf Anfrage). --Bernhard Fastenrath 21:38, 30. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Interessant: Ich habe einen Kommentar auf Google an das Google Hauptquartier angehängt:
In the May issue of the market-leading magazin "test" of German Stiftung Warentest Google has been nominated the worst portal for hotel reservations: http://translate.google.com/translate?hl=en&sl=de&tl=en&u=http%3A%2F%2Fwww.test.de%2FHotelbuchung-Meerblick-per-Mausklick-4367789-4367791%2F
Der Kommentar ist auffallend schnell wieder verschwunden. Er wurde wohl (von Google?) als "inappropriate" markiert. --Bernhard Fastenrath 13:55, 1. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Das geht natürlich nicht. [4] --Bernhard Fastenrath 14:01, 1. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Schreib’ einen Artikel für deine Lokalzeitung

Ich soll etwas für Wikinews schreiben: --Bernhard Fastenrath 14:12, 1. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Freiwilligenarbeit und Auslandspraktika sind auch für Journalisten ein spannendes Thema. Wir erhalten regelmäßig Anfragen von Zeitungen, Radio- oder auch Fernsehsendern, die Teilnehmer interviewen möchten. Vielleicht hast du ja selbst einen Kontakt zu deiner Lokalzeitung oder einem Journalisten aus deiner Region oder schreibst gern? Dann kannst du deinen Erfahrungsbericht zum Abdruck anbieten oder ein Interview über deine Freiwilligenarbeit geben. Gern geben wir dir auch Tipps, wie und welche Medien du ansprechen kannst.
Die könnten selber mal einen Bericht schreiben (einen Nachhaltigkeitsbericht, das wäre eine gute Differenzierungsstrategie). --Bernhard Fastenrath 16:48, 2. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Testen wir doch mal ...

... wie Google mit einem vernichtenden Review für eine Gruppe von Werbepartnern (Hotel Savoy und Hotel Reservation Service) umgeht:

Hotel Savoy Köln: So ein beschissenes Hotel. Das ist nicht zufällig die Hauptverkehrsader für den Innenstadtverkehr da vor dem Haupteingang und der Eigelstein ist nicht zufällig das (laut Wikipedia) "früher berüchtigte" Rotlichtviertel? Die Schulung war ein blöder Witz, die Verpflegung verdiente _bestenfalls_ zwei Sterne: Ich bin nicht satt geworden, vegetarisch scheint ein Fremdwort zu sein und von fair gehandeltem Kaffee weiß man auch nichts. Von Kundenfreundlichkeit konnte ich so gar nichts bemerken. Interessanterweise wird das Hotel von Hotel Reservation Service als "besonders empfehlenswertes Hotel in seiner Kategorie gelistet", als einziges Hotel in Köln. Interessant weil beide Firmen einer Familie gehören. Außerdem illegal: http://dejure.org/dienste/vernetzung/rechtsprechung?Text=16%20O%20418/11 Gegen diese mafiösen Strukturen muss man vorgehen wo man sie findet.
Bisher ist diese Bewertung noch nicht sichtbar (wenn ich mich bei Google anmelde kann ich die Bewertung sehen und ändern). --Bernhard Fastenrath 17:33, 1. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Siehe da: Jetzt sind es drei Bewertungen. Die dritte Bewertung ist neuer als die zum Hotel Savoy. Jetzt wäre für mich ein eingehenderer Test der Google Glaubwürdigkeit angezeigt. Vielleicht können Werbekunden sich ja z.B. Filter kaufen oder bekommen ein "Werbepartner Flag" in der Datenbank. Ich meine das ist doch zumindest eine interessante Beobachtung im Kontrast zum Meßergebnis der Stiftung Warentest.
Also wir wissen, dass HRS viel Geld bei Google ausgibt, weil man ja mit den Hotels und den anderen Hotelportalen um die besten Plätze in den Suchergebnissen konkurriert. HRS gibt dies selbst als einen Grund an warum sie die Kommission auf 15% erhöht haben. Natürlich geht das Geld nicht nur an Google aber Google wird hier wohl recht gut verdienen. Möchte jemand den Test von einem anderen Account aus vielleicht mit einer etwas freundlicheren Formulierung wiederholen? --Bernhard Fastenrath 21:43, 1. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Google hat natürlich keinen streng logischen Grund HRS als Kunden zu schätzen: Wenn die Hotels einzeln ihre Werbung schalten statt Hotelportalen diese Aufgabe zu überlassen wird vermutlich nicht weniger Geld dafür bezahlt aber es kommt recht sicher mehr davon bei Google an (was aber wiederum einen Sachbearbeiter für Bewertungen kaum interessieren dürfte). --Bernhard Fastenrath 14:26, 5. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Syrien

Laut dem ARD Weltspiegel beschweren sich Syrer, dass Syrien völlig falsch in den Medien dargestellt würde und die Medien (oder der Westen?) einen Medienkrieg gegen Syrien führen. --Bernhard Fastenrath 23:05, 1. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Facebook

Wer Apache Diaspora installieren kann bekommt einige Milliarden Dollar? Hmmm.

Vielleicht ist das was Facebook fehlt so eine Art Ka-R-ma sutra. Damit könnte man auch Sunπ aus ihrem Hauptquartier vertreiben.[5]

Okay, Mark Zuckerberg hat die Giving Pledge unterschrieben aber vor einem IPO klingt das für mich eher wie "ihr könnt mir euer Geld ruhig geben, ich bin gut"; Facebook ist trotzdem keine Stiftung. Was ist außerdem an 50% so beeindruckend? Laut Steuererklärung überbiete ich das aber problemlos. --Bernhard Fastenrath 14:00, 10. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht mal eine Petition an den Bundestag?
Der Deutsche Bundestag möge beschließen einen Business Incubator für Internet- und Hightechprojekte zu schaffen, der mit einer intelligenten Projektauswahl und geeigneten Richtlinien für nachhaltige und zukunftsweisende Projekte sorgt.
Der Business Incubator sollte ein Forum und Richtlinien besitzen und jedem interessierten Bürger Mitsprache, Diskussion der Projekte und die Kontrolle der Vergaberichtlinien erlauben.
Begründung: Firmen wie Facebook machen uns vor wieviel Geld vorhanden ist für reichlich zweifelhafte Unternehmungen. Das Unternehmen strebt bei seinem IPO einen Marktwert von unglaublichen 100 Milliarden Dollar an.
Facebook ist jetzt mehr wert als BMW, Deutsche Bank und Adidas zusammen schreibt der Heise Newsticker (da hat aber vermutlich jemand nicht richtig gerechnet)
Da muss ich doch direkt mal "git clone git://github.com/diaspora/diaspora.git" ausführen. --Bernhard Fastenrath 20:06, 19. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
  • Prima-Leistung: keine 24 Stunden am Markt und schon Ermittlungen der Börsenaufsicht und Berichte über massive Stützungskäufe, damit der Kurs nicht unter Ausgabekurs sinkt. Vermutlich ist Facebook weniger wert, als Griechenland, aber es dauert noch eine Weile, bis es die Investoren raffen. --Matthiasb (Diskussion) 21:38, 19. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Wahlomat NRW

Der Wahlomat NRW sagt ich soll "Die Linke" wählen. Die Tierschutzpartei und die ÖDP sind bei mir noch besser als die Grünen. --Bernhard Fastenrath 12:59, 12. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

So, ich habe Rot-Grün einen linken Haken verpasst (auf dem Stimmzettel). --Bernhard Fastenrath 14:02, 13. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Wir brauchen einen Wahlomat mit der Funktion Customise the scorecard ratings. --Bernhard Fastenrath 20:03, 16. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Oder diese Petition?

Der Bundestag möge beschließen für alle Manager regelmässige psychologische Gutachten zu fordern. [6]

Begründung:

Laut Wikipedia kann "In der Business-Welt [...] die Antisoziale Persönlichkeitsstörung zum beruflichen Vorteil werden: Ergebnisse einer Studie weisen darauf hin, dass Führungspersonen von Unternehmen häufiger von dieser Störung betroffen sein könnten." Laut dem Diagnostischen und Statistischen Handbuch Psychischer Störungen sind drei Prozent der Männer und ein Prozent der Frauen von antisozialen Persönlichkeitsstörungen betroffen.

( Ne ahle Hut in Kölle, mer säät och: Jott ne jode Mann sin losse ) --Bernhard Fastenrath 23:00, 17. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

e-Petition 24686

Wortlaut der Petition/Was möchten Sie mit Ihrer Petition konkret erreichen? Über welche Entscheidung/welche Maßnahme/welchen Sachverhalt wollen Sie sich beschweren? (Kurze Umschreibung des Gegenstands Ihrer Petition)

Der Deutsche Bundestag möge beschließen den Fischfang vor der Küste Westafrikas stärker zu regulieren und den afrikanischen Fischern angemessene Entschädigungen für entgangenen Fisch zu zahlen.

Bitte begründen Sie Ihre Petition!

Vor der Küste Westafrikas entnehmen europäische Fabrikschiffe ein vielfaches der traditionellen Fangquoten an Fischen aus dem Meer. Fisch, der in Europa nicht gegessen wird aber in Afrika verkäuflich wäre, wird trotzdem als Beifang über Bord geworfen. Laut Greenpeace hat die europäische Fischereiflotte erhebliche Überkapazitäten.

Wenn Sie Anregungen (z.B. Stichworte oder Fragen) für die Online-Diskussion geben wollen, können Sie dieses Feld nutzen.

Laut Greenpeace wurde die Fischerei vor Westafrika von der EU zwischen 2006 und 2012 mit mehr als 142 Millionen Euro subventioniert.

http://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition;sa=details;petition=24686

Was macht das UFO in Afrika?

Das ist ein Ein-Aeurobie-Jobber.[7]

Stress abbauen am Arbeitsplatz

Hallo Zusammen, ich habe auf einem Blog zum Thema Arbeitschutz (http://www.arbeitsschutzgesetze.com/) einen Artikel zum Thema Stress abbauen am Arbeitsplatz gelesen. Dort wird empfohlen, die Entspannungsübungen direkt am Arbeitsplatz durchzuführen. So weit, so gut - allerdings wird auf der besagten Seite nicht erklärt, ob das Arbeitsrechtlich überhaupt zulässig ist. Vielleicht kann mir hier irgendjemand Informationen hierzu geben. --195.145.136.34 14:50, 21. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Innerhalb der bezahlten Arbeitszeit hast du vermutlich keinen Anspruch darauf... --Itu (Diskussion) 15:55, 21. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Autonome Fahrzeuge

Wie wäre es mit dieser Petition? --Bernhard Fastenrath 19:45, 23. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Der Deutsche Bundestag möge beschließen, dass autonome Fahrzeuge sich auch mit Zulassung nur auf geeignet dafür ausgestatteten Straßen autonom fortbewegen dürfen. Die Infrastruktur sollte eine Weitergabe des beabsichtigten Fahrverhaltens an das Verkehrsleitsystem und an andere Verkehrsteilnehmer und die Reservierung von Streckenabschnitten vorsehen.
Ein sich autonom fortbewegendes Fahrzeug sollte über diese Tatsache ebenfalls das Verkehrsleitsystem informieren müssen.
Die Infrastruktur sollte eine Positionierung des Fahrzeugs ermöglichen ohne dabei das Fahrzeug selbst zu befragen, beispielsweise mit NFC Detektoren in der Fahrbahnmitte, die auch dem Fahrzeug helfen können die Fahrbahnmitte zu erkennen.
Autonome Fahrzeuge sollten den Fahrer mit einer Vorwarnzeit von mehreren Minuten auf das Ende einer Selbstfahrstrecke mehrfach hinweisen und bei Nichtbeachtung des Signals den Warnblinker auslösen und am Ende der Selbstfahrstrecke auf der Haltespur parken.
Begründung:
Im US-Bundesstaat Nevada sind seit Mai 2012 autonome Fahrzeuge der Firma Google für den Straßenverkehr zugelassen. Mit Fahrzeugen mit der Fähigkeit zum autonomen Fahren mit Zulassung in Drittländern muss man also in Zukunft rechnen.
Online: [8] --Bernhard Fastenrath 19:45, 27. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Glossen

...wie diese wären auch wikinewsfähig. --Itu (Diskussion) 05:47, 26. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Oder auch sowas --Itu (Diskussion) 16:32, 27. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

R.R.: Robot sphincteR

Vatikan-Maulwurf

Kann man eigentlich vernünftigerweise davon ausgehen, dass ausser dem verhafteten Kammerdiener alle reine Westen haben? Unwahrscheinlich. Würde man auch einen Kardinal verhaften, wenn man um seine Beteiligung wüsste? Das ist es was sich irgendwie so merkwürdig anfühlt bei der Sache. --Itu (Diskussion) 20:15, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Gegenbild des idealen Chefs

So etwa sah der aus. Und eben saß er noch woanders, aber dann ist er an den Blaubach (Hausnummer 32) gehüpft. ("Die Jagd nach Neobiota mit dem NABU")

Wenn Sie an das Gegenbild des idealen Chefs denken: Was wäre für Sie ein Albtraum-Chef? Bis zu 3 Antworten möglich. (Quelle [9])

Der Choleriker, der seine Launen an anderen auslässt. 68%
Der Respektlose, der mich vor Kollegen herunterputzt. 57%
Der Tyrann, der seine Macht demonstriert. 52%
Der Cliquenzüchter, der Ausgewählte bevorzugt. 39%
Der Pedant, dem es nie gut genug ist. 27%
Der Unnahbare, der keine menschlichen Gefühle zeigt. 19%
Der Kumpeltyp, der keine klare Führung bietet. 15%

Hmm. Diese Personenbeschreibung kommt mir irgendwie bekannt vor. Ich hatte mal so einen Manager als Kunde, der hieß Dagobert oder so. --Bernhard Fastenrath 16:58, 31. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]