Meterhohe Flutwellen im Indischen Ozean aufgelaufen
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Artikelstatus: Fertig 07:27, 25. Mai 2007 (CEST) Bitte keine weiteren inhaltlichen Veränderungen vornehmen, sondern einen Folgeartikel schreiben. |
Jakarta (Indonesien), 25.05.2007 – Am Nachmittag des 19. Mai waren meterhohe Wellen vermutlich wegen einer besonderen Sonne-Mond-Konstellation (Flutspitze) und ungewöhnlich starker Strömungen auf Bali, Flores, Java und Lombok, Sumatra sowie einen Tag später auch an Thailands Küste aufgelaufen. Auf den Inseln kam es zu einer Massenpanik, weil die Ereignisse stark an das Seebeben im Indischen Ozean 2004 erinnerten. In Indonesien wurden hunderte Hütten und Fischerboote weggerissen. Todesopfer habe es nach Angaben der Behörden nicht gegeben. Das daraus resultierende zweitägige Badeverbot an den betroffenen Stränden wurde wieder aufgehoben.
Quellen
- bietigheimerzeitung.de: „Meer / Indonesien und Thailand betroffen“ (21.05.2007)
- diePresse.com: „Thailand: Strände nach hohem Wellengang gesperrt“ (20.05.2007, 09:47 Uhr)
- diePresse.com: „Indonesien: Panik nach meterhohen Wellen“ (19.05.2007, 12:30 Uhr)
- fr-online.de: „Panik nach Riesenwellen in Thailand und Indonesien“ (21.05.2007)