München: Rabiate 17-Jährige schmuggelt Drogen in der Vagina

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Veröffentlicht: 17:59, 23. Feb. 2013 (CET)
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Haupteingang Hauptbahnhof München

München (Deutschland), 23.02.2013 – Am Mittwoch wurde eine 17-Jährige von der Münchner Polizei am Hauptbahnhof kontrolliert. Da sich Anzeichen auf Drogenkonsum und der Verdacht des Drogenschmuggels ergaben, wurde eine körperliche Untersuchung angeordnet.

Die 17-Jährige war mit ihrem 19-jährigen Freund mit dem Zug aus Prag gekommen. Aufgefallen war sie den Beamten wegen extrem glasiger und geröteter Augen. Die Polizisten schlossen deshalb auf den Konsum von Drogen, weshalb eine Durchsuchung der Personen auf der Polizeiwache stattfand. Hierbei konnte in einer Tasche ein Behälter aufgefunden werden, in dem sich Pflanzenreste befanden, die einen starken Geruch nach Marihuana verbreiteten. Bei der genaueren Durchsuchung der Frau wurde von einer Polizeibeamtin ein Kondom entdeckt, das aus der Vagina der Frau ragte. Durch einen Arzt wurde das Kondom, in dem sich 22 Gramm Marihuana befanden, entfernt. Die betroffene 17-Jährige war offensichtlich mit den Maßnahmen nicht einverstanden, was sie mit den Worten: „Nuttenkinder“, „Wichser“, „hässlicher Knilch“ ,„Vollidioten“ und „verfickter Judenschädel“ zum Ausdruck brachte. Nach der Untersuchung im Krankenhaus und der Sicherstellung der Drogen randalierte die junge Frau in der Zelle und schlug dabei auch ihren Kopf gegen die Wand. Sie wurde nach der Durchführung aller notwendigen polizeilichen Maßnahmen entlassen. Zu diesem Zeitpunkt hatte sie sich wieder beruhigt und entschuldigte sich bei den Beamten für ihr Verhalten.

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Quellen[Bearbeiten]