Fünfter DEL-Spieltag: DEG Metro Stars siegen im Rhein-Derby
Artikelstatus: Fertig 18:02, 25. Sep. 2005 (CEST) Bitte keine weiteren inhaltlichen Veränderungen vornehmen, sondern einen Folgeartikel schreiben. |
Köln (Deutschland), 23.09.2005
Tore: 1:0 (15:49) K. Kathan, T. Vikingstad - D. Kreutzer; 2:0 (17:55) K. Kathan, T. Vikingstad - D. Kreutzer; 3:0 (23:17) C. Ferraro, T. Jörg - A. Schneider; 3:1 (32:36) S. Furchner, T. Boos - J. Roy; 4:1 (33:59) D. Kreutzer, T. Vikingstad - T. Reirden; 4:2 (39:38) S. Julien, I. Ciernik - E. Lewandowski; 4:3 (54:03) I. Ciernik, E. Lewandowski - D. Mcllwain Strafzeiten: 12 min. Düsseldorf, 10 min. Köln Schiedsrichter: Awizus, Frank Linienrichter: Schelewski, Robert; Kowert, Andreas Zuschauer: 7.074 In einem spannenden Derby legten die Gastgeber im ersten Drittel den Grundstein zum Sieg. Mit einem Doppelschlag von Klaus Kathan in der 16. und 18. Minute gingen die Düsseldorfer verdient in Führung. Chris Ferraro (einer der Ferraro-Zwillinge bei der DEG) erhöhte im zweiten Drittel auf 3:0, bevor Boos der Anschlusstreffer für die Kölner gelang. Kreutzer stellte aber 80 sec. später den alten Abstand wieder her. Julien und Ciernik brachten die im letzten Drittel dominanteren Haie zwar wieder bis auf ein Tor heran, doch der Ausgleich gelang den Haien auch wegen der starken Leistung des Düsseldorfer Torhüters Jung nicht mehr. Mit Kölns Torhüter Jonas (Innenbanddehnung) und Kölns Stürmer Adduono (Halswirbel) schieden zwei Spieler verletzungsbedingt aus. Jonas muss voraussichtlich 14 Tage pausieren.
Tore: 0:1 (12:31) D. Walser, S. Felski - K. Fairchild; 1:1 (13:53) D. Ast, C. Mann - J. Holland; 2:1 (22:28) C. Melischko, Y. Seidenberg; 3:1 (26:43) C. Armstrong, C. Mann - D. Ast; 4:1 (40:53) S. Tallaire, D. Ast - J. Waite; 4:2 (48:41) S. Felski, M. Beaufait - F. Hördler; 5:2 (59:48) J. Ficenec, C. Ferguson Strafzeiten: 12 min. Ingolstadt, 8 min. Berlin Schiedsrichter: Schütz, Richard Linienrichter: Niejodek, Adam; Walter, Christian Zuschauer: 3.373 Der ERC Ingolstadt gewann gegen Berlin klar mit 5:2, wobei im ersten Drittel nur zwei Tore fielen. Im zweiten Drittel gingen die Panther nach Treffern von Melischko und Armstrong mit 3:1 in Führung. Als Tallaire in der 41. Minute auf 4:1 erhöhen konnte, war das Spiel so gut wie entschieden. Sven Felskis Anschlusstreffer zum 2:4 für Berlin konterte Ficenec in der letzten Minute mit dem 5:2-Endstand.
Tore: 0:1 (15:34) T. Magnussen, F. Groleau - T. Kienass; 1:1 (26:27) J. Shantz, K. Dykhuis - S. Kelly; 1:2 (28:40) S. Brulé, M. Darche - F. Groleau; 2:2 (36:46) J. Tripp, S. Kelly - P. Ratchuk; 3:2 (49:26) D. Edgerton, P. Ratchuk - S. Kelly; 4:2 (55:14) K. Dykhuis, R. Arendt - S. Carter; 5:2 (59:46) C. Ullmann, S. Carter - P. Ratchuk Strafzeiten: 22 min. Mannheim, 16 min. Duisburg Schiedsrichter: Breiter, Stefan Linienrichter: Hatz, Ulrich; Haupt, Bastian Zuschauer: 7.700 Durch den Sieg über die Füchse Duisburg gelang den Adlern der Sprung auf Platz zwei in der Tabelle. Vor der mit 7.700 Zuschauern nicht gut gefüllten SAP Arena glichen Shantz und Ratchuk von den Adlern die immer wieder in Führung gehenden Füchse durch Magnussen und Brulè aus. Im Schlussabschnitt sorgte dann Edgerton mit einem Shorthander und Dykhuis in Überzahl, sowie Ullmann in der letzten Minute für die Entscheidung.
Tore: 1:0 (03:06) C. Beardsmore, P. Fical - F. Methot; 1:1 (26:44) R. Intranuovo, M. Etz - V. Aab; 2:1 (27:48) C. Beardsmore, C. Laflamme - F. Methot Strafzeiten: 14 min. Nürnberg; 32 min Iserlohn Schiedsrichter: Oswald, Christian Linienrichter: Holzmann, Hermann; Schmid, Alexander Zuschauer: 3.326 Einen schweren 2:1-Arbeitssieg gelang den Nürnberg Ice Tigers gegen die Iserlohn Roosters. Beardsmore gelang in Überzahl in der vierten Minute das 1:0, doch Intranuovo glich im zweiten Drittel, ebenfalls im Powerplayhl, zum 1:1 aus. Den Sieg für die Nürnberger ezielte wiederum Beardsmore, als er in der 28. Minute Iserlohns Torhüter Kotschnew zum 2:1-Endstand überwand.
Tore: 1:0 (02:14) P. Lebeau, D. Corso; 1:1 (43:41) R. Kraft, J. Ulmer; 2:1 (48:19) D. Corso, J. Young - D. Norris Strafzeiten: 6 min. Frankfurt, 32 min. Kassel Schiedsrichter: Rademaker, Axel Linienrichter: Giera, Peter-Micha; Westrich, Sascha Zuschauer: 6.200 Auch das 20. Hessenderby geht an die Lions. Die Frankfurter gewannen knapp mit 2:1. Mit diesen drei Punkten rückt Frankfurt in der Tabelle auf Platz drei.
Tore: 1:0 (04:19) S. Goc, T. Warriner - R. Hock; 2:0 (21:23) D. Lambert, P. Augusta - R. Hock; 3:0 (22:10) P. Augusta, S. Goulla - B. Burym; 3:1 (35:50) R. Girard, S. King - T. Fendt; 3:2 (48:29) J. Menauer, R. Girard - S. King Strafzeiten: 12 min. Hannover, 20 min. Augsburg Schiedsrichter: Dimmers, Ralph Linienrichter: Pupello, Emanuel; Schneider, Kai Zuschauer: 4.735 Keiner kann die Scorpions stoppen, die 3:2 gegen Augsburg gewannen. Zwar ein mühsamer Arbeitssieg, jedoch wurde die Tabellenspitze erfolgreich verteidigt.
Tore: 1:0 (05:53) A. Barta; 1:1 (12:31) A. Selivanov; 2:1 (52:08) S. Peacock, A. Letang - J. Ulmer; 2:2 (54:06) D. Pietta, A. Hedlund - B. Blank; Penalty: 2:3 C. Herperger 60:10 Strafzeiten: 47 min. Hamburg, 34 min. Krefeld Schiedsrichter: Reichert, Martin Linienrichter: Linnek, Mario; Schulz, Sirko Zuschauer: 7.837 Eine weitere Heimniederlage für die Hamburg Freezers, die den Krefeld Pinguinen 2:3 nach Penalty-Schießen unterlagen. Den Führungstreffer der Freezers durch Barta glich Selivanov im ersten Drittel aus. Peacock brachte Hamburg in der 53. Minute erneut in Führung, doch Herperger machte kurz vor Ende der Partie in Überzahl das 2:2. Im abschließenden Penalty sorgte Mannschaftskapitän Herperger für die Entscheidung zugunsten der Pinguine. |
|