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Diskussion:Verbraucherministerium: Zinsen für Dispokredite sollen begrenzt werden

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von 4OleSch in Abschnitt Veröffentlichen

Prüfung

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Themenmischung

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Was haben denn eigentlich die Staatsanleihen mit den Dispokrediten zu tun? Da komm ich überhaupt nicht mit. --Itu (Diskussion) 19:03, 7. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Es geht um Zinsen überhaupt. Die EZB gibt nun mal die Höhe der Zinsen vor, danach richten sich die Banken. Bitte die aktuelle Entscheidung der EZB abwarten! --House1630 (Diskussion) 19:57, 7. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Sorry, aber was du machst ist scheinbar reiner Quatsch. Kein anderes Medium bringt diese 2 Sachen so zusammen. Deine Holzbrücke ist: "Auch das Bundesministerium für Verbraucherschutz untersucht gesetzliche Möglichkeiten zur Begrenzung der Zinssätze." - als ob das Verbraucherministerium 'DIE Zinssätze' senken wolle, also das allgemeine Zinsniveau. Als ob das europäische Zinsniveau vom Verbraucherministerium gedrückt werden könnte! Das sind einfach 2 Artikel in einen geklatscht. Abwegig. --Itu (Diskussion) 21:43, 7. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Das sind sprachliche Feinheiten. Zins bleibt Zins. Oder soll ich noch die politische Forderung der LINKEN hier einbauen? --House1630 (Diskussion) 16:51, 9. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

nach googlen

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Hmm, "durchweg 10% und mehr"? Find ich nicht --Itu (Diskussion) 15:37, 7. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Das ist der falsche Link, du hast nach Ratenkrediten gesucht - das ist etwas anderes als ein Dispositionskredit, siehe http://www.verbraucherzentrale-bremen.de/download/geld/uebersicht-dispozinsen-bremen.pdf --House1630 (Diskussion) 16:42, 7. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Veröffentlichen

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Meiner Meinung nach könnten wir den Artikel jetzt veröffentlichen. Steht was dagegen? --Usien - Max Vinzent 09:52, 11. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Och, ich gerade eben überlegt ob ich ihn nicht lösche weil es eine verrückte Zusammenmischung von Sachen ist die wirklich nur entfernt was miteinander zu tun haben - ein irritierender Artikel. Es spricht aber imho nichts gegen die getrennte Veröffentlichung, also 2 Artikel. --Itu (Diskussion) 16:59, 13. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Einverstanden! --House1630 (Diskussion) 22:26, 15. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Gut.
Aber: So wie es jetzt ist, ist es auch ok: Die Höhe des Zinssatzes wird erläutert wie wenn es ein Guthaben wäre. Das macht keinen Sinn, auch weil die Bank dieses 'Guthaben' ja nicht auf Dauer vergibt sondern eben in Raten zurückbekommt. Diese Darstellung findet sich sicher in keiner Quelle so. --Itu (Diskussion) 22:48, 15. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Das mit den Raten ist falsch. Ein Dispositionskredit muss nicht in Raten zurückgezahlt werden. Der Kredit wird so lange gewährt, wie entsprechendes Einkommen da ist. Der Kontoinhaber kann den Kredit praktisch zeitlich unbegrenzt nutzen. Und für die Bank ist es ja ein Guthaben. --House1630 (Diskussion) 14:19, 16. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Hm..ok. --Itu (Diskussion) 14:29, 16. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Dispokredit = Guthaben für die Bank? Unverständlich. Wie habe ich mir das vorzustellen?--4OleSch (Diskussion) 21:27, 26. Sep. 2012 (CEST)Beantworten