Diskussion:Seebeben der Stärke 6,2 vor Sumatra

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Stärke des Erdbebens[Bearbeiten]

Laut Titel und nach Angaben der Quellen hatte das Beben eine Stärke von 6,2. Im Artikeltext steht aber 6,8 - liest eigentlich jemand die Artikel noch mal durch, bevor sie veröffentlicht werden? --91.46.235.225 09:49, 31. Mär. 2008 (CEST)[Beantworten]

Du machst sicher nie Fehler? -- Kju 16:29, 31. Mär. 2008 (CEST)[Beantworten]


Zumal die Richterskala nur bis 6,5 geht. --194.145.89.65 16:23, 31. Mär. 2008 (CEST)[Beantworten]

Achso, weil sie nur bis 6,5 geht, gabs im Februar ein Beben der Stärke 7,5? Vielleicht mal Richterskala lesen, zumal eine Meßgröße selten einen Maximalwert hat (natürlich wird in der Realität kein beliebig hoher Wert auftreten). -- Kju 16:27, 31. Mär. 2008 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht mal selber lesen und sich informieren: Die ursprünglichen Messgeräte für die Richterskala konnten nur eine Stärke bis 6,5 aufzeichnen. Darüber hinaus gehende Werte beziehen sich in der Regel auf andere Magnitudenskalen. Andere Medien/Nachrichtenquellen verwenden den Begriff Richterskala ebenfalls gerne falsch, sieh es also einfach als netten Hinweis und nicht als böse Kritik. --194.145.89.65 17:01, 31. Mär. 2008 (CEST)[Beantworten]
Und wenn mein Meßgerät maximal 500 Volt anzeigt, gibt es keine höheren Spannungen? Wie wärs mit einem weiteren Zitat? Aufgrund ihrer Definition ist die Richterskala nach oben unbegrenzt, die physischen Eigenschaften der Erdkruste machen aber ein Auftreten von Erdbeben der Stärke 9,5 oder höher nahezu unmöglich, da das Gestein nicht genug Energie speichern kann und sich vor Erreichen dieser Stärke entlädt. Und auch die Tabellen im Artikel verwenden Werte von mehr als 6,5 mit dem Text "Richter Magnitude" und "Richterskala Ungefähre Magnitude". Auf der Diskussionsseite findet sich folgender erhellende Abschnitt: Es stimmt, die Richterskala ist auf 6,5 beschränkt. Wir reden aber oft von der "nach oben offenen" Richterskala, die zwar ähnlich heißt, ähnlich skaliert ist, aber quasi der Nachfahre der ursprünglichen. Das liegt in der Genese: Die ursprüngliche Richterskala, die den Namen verdient, war bis 6,5 beschränkt, weil die Instrumente nicht mehr hergaben. Später rechnete man weiter und feilte die Instrumente weiter aus, so dass man sie erweitern konnte - neben der "Richterskala" (besser wäre die Umbenennung in "ursprüngliche Richterskala") entstand so die "nach oben offene Richterskala". Das wird jedoch schon als feste Redewendung benutzt und kaum einer macht sich noch Gedanken. Schlussendlich ist es ja eigentlich auch nur ein Detail, Hauptsache, man kann das Beben einschätzen.. Das Wort Richterskala ist also nicht falsch, aber eine nicht ganz eindeutige Verkürzung von "nach oben offene Richterskala". -- Kju 17:07, 31. Mär. 2008 (CEST)[Beantworten]
[1] Zusammengefasst: Die Richterskala hört bei 6,5 auf. Nur in den Medien gibt es sie mit größeren Zahlenwerten. --194.145.89.65 17:15, 31. Mär. 2008 (CEST)[Beantworten]
Was hab' ich hier nur angerichtet?! ;-) Gruß --Wolf-Dieter 17:20, 31. Mär. 2008 (CEST)[Beantworten]
ich weiß, ich bin ein Erbsenzähler ;-) Gruß, Oliver --194.145.89.65 17:45, 31. Mär. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich finde das wichtig und interessant. Also würde auch kein Wissenschaftlicher (vom Fach) von „nach oben offener Richterskala“ sprechen? MfG Blaite 20:14, 31. Mär. 2008 (CEST)[Beantworten]