Diskussion:Mexikanisches Bundeswahlgericht erklärt Felipe Calderón zum Sieger der Präsidentenwahl

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Doppelartikel[Bearbeiten]

Hallo, sonicR, wenn ich gesehen hätte, dass Du hier schon tätig warst, hätte ich natürlich das Thema nicht nochmal aufgegriffen, aber ich hatte heute morgen in die "Artikelschmiede" geschaut und nichts gesehen, erst nach einem "reload" nachdem mein Artikel auch schon soweit inhaltlich fertig war, kam dein Artikel plötzlich zum Vorschein, hm ein Cache Problem? allemal aber ein wenig aergerlich, wie kann man sowas künftig vermeiden?

zum Inhalt: ich finde deinen Ansatz nachrichtlich sehr gut, was mir fehlt, die Hintergrundinformation wofür die Kandidaten politisch stehen. Wenn du einverstanden bist, würde ich diesen Abschnitt inhaltlich und quellentechnisch ergänzen. Und wir veröffentlichen dann später deinen Artikel. Gruß --Uwe Zankl 12:35, 6. Sep. 2006 (CEST)[Beantworten]

Vorschlag für den neuen Text:

Die sieben Richter des mexikanischen Bundeswahlgerichts haben heute einstimmig Felipe Calderón von der „Partido Acción Nacional de México“ (PAN) in höchster Instanz zum Sieger der Präsidentenwahl vom 2. Juli erklärt. Zuvor hatten die Richter bereits fast alle Beschwerden gegen die Wahl abgelehnt. Damit wird Felipe Calderón am 1. Dezember dieses Jahres die Nachfolge von Vicente Fox (PAN) antreten.

Laut offiziellem Endergebniss gewann der konservative, wirtschaftsliberale Politiker mit einem Vorsprung von 233.831 Stimmen vor Andrés Manuel López Obrador von der linksgerichteten „Partido de la Revolución Democrática“ (PRD) bei rund 41 Millionen abgegebenen Stimmen. Dies ist ein Vorsprung von etwa 0,5 Prozent der abgegebenen Stimmen. Nach Bekanntwerden des vorläufigen Endergebnisses hatten Anhänger von López Obrador mit Demonstrationen und Blockadeaktionen in Mexiko-Stadt gegen das Wahlergebnis protestiert.

Der offiziell unterlegene Kandidat sprach von einer manipulierten Wahl. Die Richter sagten zur Erklärung ihrer Entscheidung, es habe Probleme bei der Wahl gegeben, aber keinen umfassenden Betrug. „Es gibt keine perfekten Wahlen“, sagte die Richterin Alfonsina Berta Navarro Hidalgo zur Entscheidung des Gerichts.

Bereits Anfang September gab es tumultartige Szenen im mexikanischen Parlament als Abgeordnete der Linken das Rednerpult stürmten und den noch amtierenden Präsidenten Vicente Fox daran hinderten, seine letzte Rede zur Lage der Nation zu halten. Auf den Spruchbändern der Abgeordneten wurde Fox als „Verräter der Demokratie bezeichnet“. Zuvor hatte die Staatsmacht das Kongress-Gebäude mit 6000 Einsatzkräften und Wasserwerfern gegen ein Eindringen von Demonstranten geschützt.

Wie die Wochenzeitung „Die Zeit“ in ihrer Online-Ausgabe berichtet, will der künftige mexikanische Präsident an seinem Kurs von Liberalisierung, Privatisierung und Globalisierung festhalten. Im Gegensatz dazu hatte López Obrador vor allem die Bekämpfung der Armut im Wahlkampf versprochen. Mit der Ankündigung Obradors für für den 16. September, den mexikanischen Unabhängigkeitstag, eine „Regierung des zivilen Widerstandes“ zu bilden, ist ein Ende der politischen Spannungen in Mexiko vorerst nicht zu erwarten.


zusätzlich notwendige Quellen:


Gruß--Uwe Zankl 13:04, 6. Sep. 2006 (CEST)[Beantworten]

Ja, das finde ich gut so. Du kannst es gerne so machen und dann einen Schnelllöschantrag für den anderen Artikel stellen. Ich werde erst heute Abend wieder reinschauen. In der Artikelschmiede gibt es einen Link, mit dem der Chache geleert werden kann. Gruß --sonicR 13:32, 6. Sep. 2006 (CEST)[Beantworten]
Ok, Änderungen/Ergänzungen soweit vorgenommen. Stelle dann Schnelllöschantrag für den alten Artikel. Viellciht kann jemand später die Veröffentlichung durchführen, ich bin ab 15.00 bis heute abend ausser Haus. Gruß --Uwe Zankl 13:52, 6. Sep. 2006 (CEST)[Beantworten]
Ok, das Bild von Obrador hätte ich gerne links gehabt, das habe ich leider nicht hinbekommen, habe die Vorlage an verschiednen Stellen im Text eingefügt, leider keine Abhilfe? Gruß --Uwe Zankl 14:22, 6. Sep. 2006 (CEST)[Beantworten]
Mit dem Lead (Einführungstext zum Artikel) bin ich nicht einverstanden, dieser sollte keine wortwörtliche Wiederholung von Texten sein, die bereits im Artikel enthalten sind.

mein Vorschlag: Trotz Hinweisen auf Wahlbetrugs, soll Calderón die Präsidentschaftswahlen mit hauchdünnem Vorsprung gewonnen haben. Die Linke kündigt weiteren Widerstand an. Bitte um ok für Änderung. Gruß--Uwe Zankl 09:34, 7. Sep. 2006 (CEST)[Beantworten]