Diskussion:Mehrere Unions-Innenminister wollen „Killerspiele“ verbieten

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Prüfung[Bearbeiten]

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Konzept[Bearbeiten]

Bericht über Beweggründe und Verbindung zu den Amokläufen, die durch eben diese Spiele begünstigt wurden und werden. --JARU 18:32, 11. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Hinweis[Bearbeiten]

Ist mit Ego-Shooter vor dem Aus? nicht identisch, KEIN Doppelartikel, da genannter für Wikinews Junior geschrieben wurde, unserer aber für Erwachsene gedacht ist. --JARU 19:02, 11. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Kommentare zum Artikel[Bearbeiten]

Die Vergangenheit hat gezeigt, dass Amokläufe von Jugendlichen leider immer häufiger vorkommen. In solchen Spielen wird "nicht soziales" Verhalten regelrecht antrainiert. Hintergrund sei die Tatsache, dass die Hemmschwelle für Gewalt derart gering ist, dass Jugendliche oft nicht mehr zwischen Spiel und Realität unterscheiden könnten. Von wem werden diese Behauptungen aufgestellt? Es sind auch nicht die Innenminister der EU, die ein derartiges Verbot planen, sondern die Innenminister von Hessen, Bayern, Niedersachsen und Thüringen, also von CDU-regierten Bundesländern. Differenzierte Betrachtungen finden sich in den Artikeln Bayerischer Gesetzesentwurf gegen „Killerspiele“ beim Bundesrat vorgelegt und Kommt in Deutschland Gesetz zum Verbot von „Killerspielen“?. Ich würde das Wort Killerspiele in Anführungszeichen schreiben, da es ein politisches Schlagwort und kein sachlicher Begriff ist (siehe w:Killerspiel). Gruß --sonicR 19:00, 11. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Einen Teil der angesprochenen Dinge habe ich geändert. Ich finde aber, dass der Artikel so noch nicht veröffentlicht werden kann. --sonicR 19:08, 11. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
moin, auch wenn das, was in der vergangenheit geschehen ist schlimm ist hat in dem satz, solange es ssich nicht um ein zitat handelt, das "leider" nichts zu suchen, da es nicht neutral ist. zusätzlich finde ich auch, das Wort "killerspiele" in Anführungszeichen zu setzen, da es bis heute keine genaue definition dieses wortes gibt, es fällt einfach alles darunter, sogar schach und räuber und gendarme. alles. also meiner meinung kaann der so nicht veröffentlicht werden. zusätzlich fehlt mir auch die andere seite, nur als gegenpol. grüße,--Andreas -horn- Hornig
Habe ich inzwischen nachgeholt, Andreas. JARU 12:21, 12. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Pfeiffer[Bearbeiten]

Wer ist Pfeiffer, und wieso fordert er eine "kranke Gesellschaft"? --Karin (Chirak) 12:41, 12. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Diesen Punkt konnte ich nach der Quelle nun korrigieren. Grüße --Franz 13:46, 12. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Quellen[Bearbeiten]

Meiner Meinung nach wurde HNA.de: „Blut und Leichen am PC“ (Umfrage mit mehreren Beiträgen) (03.05.2007) gar nicht verwendet. Ich habe sie mal aus dem Quellenverzeichnis entfernt. MfG Blaite 14:21, 12. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Kranke Gesellschaft[Bearbeiten]

Unterdessen sind Äußerungen von Prof. Christian Pfeiffer, dem Direktor des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen (KFN), nachdem er die Gesellschaft als „kranken Gesellschaft“ bezeichnet hat, nicht unumstritten.

Ich konnte dazu nichts passendes in den Quellen finden. MfG Blaite 14:25, 12. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich hatte nur die Funktion für den Pfeiffer nachgetragen. Das die Aussage an sich gar nicht durch die Quelle belegt ist, ist mir leider nicht aufgefallen. Das ist immer sehr ärgerlich, wenn nicht belegte Dinge in Wikinews-Artikeln auftauchen :-( Ich nehme den Satz so raus. Grüße --Franz 14:31, 12. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Das Zitat von Herrn Pfeiffer aus der heute.de-Quelle war wohl die Grundlage: "Eine Gesellschaft ist krank, die solche Spiele auf den Markt lässt", sagte Pfeiffer. Gruß, --Karin (Chirak) 14:39, 12. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Sollen wir es wieder rein nehmen? Grüße --Franz 14:43, 12. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Unterdessen blieb die Meinung von Prof. Christian Pfeiffer, dem Direktor des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen (KFN), eine Gesellschaft, die solche Spiele auf den Markt lasse, sei krank, unter den Mitautoren der Studie nicht unumstritten.

Ich will mich jetzt nicht festlegen, aber die anderen vier Mitautoren haben nichts zum Thema der krankten Gesellschaft gesagt. Die abweichende Position lag darin, dass sie nicht eine strafrechtliche Regelung für notwendig erachten. MfG Blaite 16:15, 12. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht mal auf den guten alten §131 StGB hinweisen? --Conspiration 00:32, 13. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Überarbeiten[Bearbeiten]

Mir gefällt der Artikel so nicht, da mehrere Statements mehr oder weniger zusammenhanglos nebeneinander stehten. Einerseits sollen "solche Spiele nicht mehr produziert" werden, andererseits "Missbrach ... geahndet werden". Wenns keine derartigen Spiele mehr gibt, kann es auch keinen Missbrauch mehr geben. Es ist alles sehr verkürzt wiedergegeben worden. Wenn der Artikel noch Zeit hat, kann ich vielleicht nach dem Wochenende mal sehen, was ich tun kann, wenn jemand anders früher Zeit hat, wäre es natürlich besser. Schöne Grüße, --Karin (Chirak) 14:55, 12. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Im der Welt der Videospiele bin ich leider nicht so zu Hause. Daher möchte ich mich um den Umwelt-Artikel (Gabriel auf der Klimakonferenz) kümmern. Der muss auch noch ein wenig verbessert werden. Grüße --Franz 15:08, 12. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]