Diskussion:Müller-Milch plant in Sachsen Biospritherstellung aus Melasse

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Artikelkonzept[Bearbeiten]

Geplant ist ein Artikel zur Ankündigung der Firma Sachsenmilch (die zu Müller-Milch gehört), in Sachsen eine neue Produktionsanlage zur Herstellung von Bioethanol aus Melasse zu errichten.

Stichworte[Bearbeiten]

  • Unternehmenskonzept
  • Die Idee und ihre praktische Umsetzung
  • Hintergrund: Richtlinie des Europäischen Parlaments zur Umsetzung des Kyoto-Protokolls - stärkere Nutzung von Biokraftstoffen

Quellen[Bearbeiten]

Statusprotokoll[Bearbeiten]

Kommentare und Hinweise[Bearbeiten]

Kritik am Werksbau[Bearbeiten]

Vielleicht sollte noch ein Absatz (Link) zu diesem Abschnitt bei Wikipedia gesetzt werden. Schließlich ist es genau das Werk das Müller-Milch, neben zahlreich im Internet kursierenden Mails über Herrn Müller, den Vorwurf des Subventionsmissbrauchs einbrachte. http://de.wikipedia.org/wiki/M%C3%BCller_Milch#Kritik (vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 84.44.130.57 (DiskussionBeiträge) ----Wolf-Dieter 20:54, 26. Mär. 2007 (CEST))[Beantworten]

Ich habe den Link mal gesetzt. Mal sehen, was andere dazu sagen ... Gruß --Wolf-Dieter 20:54, 26. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Begriffsklärung Melasse und Molke[Bearbeiten]

Bei der Käseherstellung fällt keine Melasse an. Melasse ensteht bei der Zuckerherstellung zum Beispiel aus Zuckerrüben und wird jahrhundertelang weltweit für die Erzeugung von Alkohol (früher vor allem für Trinksprit)als Rohstoff eingesetzt. Melasse hat einen Restzuckergehalt auch bezeichnet als "Reduzierende Substanz" von um 50 %, der durch die Gärhefen in Alkohol umgesetzt wird. Ausserdem enthält Melasse eine Reihe von Vitaminen und Mineralien, weshalb die Melasse auch als Nahrungs- und Futterergänzungsmittel Verwendung findet. Schon Christoph Kolumbus führte Melasse aus der Zuckerrohrverarneitung als Nahrungsergänzungsmittel mit. Die bei der Käseherstellung entstehende Molke enthält ebenfalls Zucker (Milchzucker), allerdings wesentlich weniger als Melasse, sowie Mineralien, Vitamine und Eiweiss. Die Molke wird bislang vorrangig als Tierfutter (ca. 70%) und für Nahrungsergänzungsmittel, auch als Molkepulver, verwendet. In zunehmendem Maße wird sie zur Herstellung von Getränken genutzt. Der in der Molke enthaltene Zucker kann, ebenso wie der Restzucker in der Melasse, durch Mikroorganismen zu Alkohol, bzw. für die Verwendung als Treibstoffkomponente heute als Bioethanol bezeichnet,umgesetzt werden. Dies erfolgt bisher nicht in nennenswertem Umfang, so dass die Anlage bei Müller-Milch insofern tatsächlich ein Novum darstellt. (vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 145.253.164.2 (DiskussionBeiträge) ----Wolf-Dieter 13:18, 11. Apr. 2007 (CEST))[Beantworten]

Danke für die Aufklärung, in den Quellen zu diesem Artikel stand's leider anders. Gruß --Wolf-Dieter 13:18, 11. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]