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Diskussion:Kachelmann-Prozess: Staatsanwalt fordert vier Jahre und drei Monate Haft - Bericht

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Prüfung

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Benutzer, die Texte bzw. Inhalte in den Artikel einbringen, sollten die ersten drei Punkte bitte nicht prüfen.


⇒ Tipps zur Prüfung: Hilfe:Prüfung

Zwischenüberschriften

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… wären, glaube ich, angesichts der Länge des Textes angebracht. Gruß --Wolf-Dieter 23:30, 19. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Hatte oder habe ich sogar noch im Hinterkopf, wobei 1-2 genügen.
Deine Absatzunterteilung empfinde ich btw. als etwas zu zerkleinernd, das stört mich aber jetzt kaum. --Itu 00:14, 20. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Ich habe nur hier und da eine (zweite) Zeilenschaltung eingefügt, wo bereits eine (einfache) war. Ein einfacher Zeilenumbruch im Editorfenster führt aber in der Layoutansicht nicht zu einem Absatz. Insofern sind meine Zeilenschaltungen nicht inhaltlich begründet, sondern folgten nur den Zeilenschaltungen, die du bereits eingefügt hattest und wo ich vermutete, dass damit Absätze gebildet werden sollten. (Komplizierte Erklärung für diesen Vorgang, sorry.) Gruß --Wolf-Dieter 00:19, 20. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Also einfacher Zeilenumbruch bedeutet (bei mir) nie wirklich das ein Zeilenumbruch oder gar Absatz intendiert ist. Schliesslich schaue ich mir den Text immer an und sehe das Layout. --Itu 00:31, 20. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Hehe. Die Konkurrenz bastelt auch:

>>>> gleicher Text, mehr Absätze, plus Zwischenüberschriften >>>>

--Itu 19:57, 22. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Originäre Berichterstattung

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Hauptquellen: Vor-Ort-Beobachtung und diverse Protokolle anderer Teilnehmer. Eigene Notizen. (Beitrag des Benutzers Itu, von der Artikelseite hierhin verschoben, --Wolf-Dieter 00:24, 20. Mai 2011 (CEST))Beantworten

Super wäre es natürlich, wenn solche Notizen in eingescannter Form (als Bild-Datei oder Faksimile) hier eingefügt werden könnten. Gruß --Wolf-Dieter 00:26, 20. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Obgleich ich in Bezug auf Protokolle versuche akribisch zu sein fände ich das jetzt etwas übertrieben. Meine eigenen Notizen sind nicht wirklich gut leslich und unvermeidlich immer äusserst bruchstückhaft, obwohl bei diesem Artikel mein eigenes Aufgeschriebenes sogar stark zugrunde liegt. Andere Protokolle könnte ich maximal versuchen zu verlinken. Kopieren wäre ohne Zustimmung nicht opportun. Aber selbst andere Protokolle sind inhomogen, selbst die geübten Damen schaffen es nicht näherungsweise vollständig mitzuschreiben oder stenografieren.
Dazu die Bemerkung: Der Inhalt der Prozesstages konnte rein von seinem Umfang her im Artikel nur auszugsweise behandelt werden. Gilt erst Recht für die Artikel der 'Konkurrenz', die meisten sind dort noch kürzer. --Itu 00:45, 20. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Sprache

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... „vier Jahren und drei Monate“ sind halt keine „Zahl“. Gruß --Wolf-Dieter 02:19, 20. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Ja genau/genommen. Ja es klingt nicht sprachlich einwandfrei, aber soviel sprachliche Freiheit muss in so einem Artikel IMHO sein. Ich versuche schon perfekt zu sein. So ein Artikel soll sprachlich durchaus mit Niveau sein, in dem Fall originell. Auch eine Sache um sich aus der Massenware der Nachrichtenartikel individuell herauszuheben. --Itu 02:31, 20. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Veröffentlichen

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Ich werd ihn dann bald rausschubsen. Mir fällt nichts mehr gross ein und ich werde müde. Der Artikel sollte aktuell halbwegs konsistent und brauchbar dastehen, denk ich. --Itu 02:36, 20. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Mein Lob für diesen Artikel. Du hast dich tief reingehängt in diese Materie. Ein gutes Beispiel für originäre Berichterstattung! Gruß --Wolf-Dieter 15:04, 20. Mai 2011 (CEST)Beantworten

„Warum lügt sie so schlecht?“ - von Schein, Darstellung und Wirklichkeit

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Vorab: umso länger ich als Prozessbeobachter dabei bin, desto mehr fällt mir auf dass man doch relativ leicht Fehler macht. Dass man Dinge evt. meint gehört zu haben, die so nicht genau gesagt wurden, manches hört man auch akustisch nicht richtig. Etwas weniger schlimm: man erinnert sich, schon allein bedingt durch die Fülle des Gesagten an manches nicht was man dann anderswo liest. Ich bemühe mich aber nach besten Kräften alles so gut machen wie möglich.

Gestern ging mir der Satz von Richter Bock durch den Kopf „Warum lügt sie so schlecht?“. Gemeint war das mutmassliche Opfer. Der Satz steht hier im Netz:

weiter unten steht der wesentliche Satz

Ich grübelte... war da nicht ein „Wenn“ noch dabei? Meine eigenen Notizen sind, weil ich unfähig bin auch nur entfernt in einem durchschnittlichen Tempo zu schreiben, leider nur von geringem Umfang. Als ich das Blatt gefunden habe(In meinem Chaos geht ja nichts verloren) stand da tatsächlich der bezeichnete Satz.

Richter Bock sagte "Wenn sie lügt , warum lügt sie so furchtbar schlecht?". Ein natürlich eminent bedeutender Unterschied für ein Gericht das noch vor der Urteilsverkündung steht. Andere Protokolle stimmen mit meinem Überein. Auch fr-online hat den Satz richtig:

Allerdings gehört der Südkurier soweit ich es sehe zu den neutral berichtenden Medien. Ich gehe hier von einem Lapsus aus. Der Unterschied ist natürlich fatal: Ohne das „Wenn“ wird die Unterstellung des Lügens hier zum Fakt.

Viel schlimmer sind aber IMHO die Verdrehungen und Tatsachen-Ignoranz der fanatisch von der Unschuld Kachelmanns überzeugten Medien und Personen. Das betrifft soweit ich es überblicken kann die DNA-Spurenlage oder auch die immer und immer wieder mantrahaft zitierte Vorführung beim Haftprüfungstermin. Zwar ist mehrfach zu hören gewesen dass der Ablauf mit Kachelmann so abgestimmt war, aber das interessiert einfach nicht. Landauf, landab wird das immer wieder als Beispiel genommen wie übel man dem (Medienprofi) Kachelmann mitgespielt habe.

Ich merke so langsam wie ich mich in die Sache hineinsteigere. Aber diese fanatischen Unschuldsgläubigen sei es im Gerichtsaal, in facebook, Blogs - oder eben auch in renommierten Leitmedien, lösen schon einen Reflex aus dem gegenzuhalten. Aber noch bin ich weit entfernt davon selbst so fanatisch zu sein(hoffe ich). Das Prozessgeschehen in Mannheim ist für den Beobachter äusserst spannend und faszinierend - und unterhaltsam. Aber es ist immer noch so dass ich sowohl bei einer unschuldigen Verurteilung, ebenso wie bei einer schuldigen Nichtverurteilung noch ziemlich ruhig schlafen kann.

Ich sehe aber das dieser Prozess langsam Züge eines Weimarprozesses annimmt(von dem ich im inhaltlich genau so ahnungslos bin wie von anderen bekannten Gerichtsprozessen, ich kenne nur den Kachelmannprozess detailliert). Vom Weimarprozess sagt man ja dass er die Nation spaltet. Mal sehen wie sich das auswächst. --Itu 15:56, 21. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Ein sehr interessanter Blick hinter die Kulissen der Berichterstattung - sowohl der der Medien als auch deiner eigenen. Nun also auch mal ein Bild von deinen Notizen, sehr schön. (Mit einem Grafikprogramm könnte man das vielleicht aufhellen oder mehr Kontrast reinbringen.) Gruß --Wolf-Dieter 16:29, 21. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Genügt als Beweismittel ;) --Itu 16:36, 21. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Ich finde den Satz auch mit dem Wenn-Nebensatz ziemlich zweifelhaft für einen Richter. Wundert mich, daß das zu keinem Befangenheitsantrag geführt hat. Er negiert nämlich implizit die Frage, die sich die meisten stellen: Wenn sie die Wahrheit spricht, warum kommt das so schlecht rüber. Kommt so rüber, als sei der Richter davon überzeugt, wenn sie lügen würde, ware sie besser vorbereitet zu lügen. --Matthiasb 16:20, 22. Mai 2011 (CEST)Beantworten

--

Nachtrag 2012: Miriam Kachelmann zitiert im Buch „Recht und Gerechtigkeit“ auch »Warum lügt sie so schlecht?« - ohne Wenn und aber... -- aber Jörg Kachelmann zitiert später vollständig. --Itu (Diskussion) 19:03, 10. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Teaser

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Den Teaser in dieser Weise (also fette Auszeichnung) hervorzuheben, finde ich nicht schlecht. Es hebt diesen Absatz als etwas Eigenständiges hervor. In Zeitungen ist das ja auch üblich. Gruß --Wolf-Dieter 10:40, 22. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Ich finde es nicht so passend, dass kann entsprechende Verarbeitungssoftware machen, welche die Leute nach belieben hinten dransetzen können. Formatierungen sollten immer sparsam verwendet werden. Grüße, Conny 14:10, 22. Mai 2011 (CEST).Beantworten

BTW: Die Sache mit der Markierung ist genial :) . Conny 14:11, 22. Mai 2011 (CEST).Beantworten

Hm, ich will das Fetten des ersten Absatzes nicht massiv verteidigen. Vielleich wäre halbfett(geht so was?) optimal. Übrigens etwas wegnehmen ist für Software oder Mensch leichter als es zuzufügen.
Was mich dazu bewegt hat war auch der doofe "Veröffentlicht"-Kasten. Der muss irgendwie weg in Zukunft.... --Itu 15:20, 22. Mai 2011 (CEST)Beantworten
In der englischen Wikinews-Ausgabe fehlt dieser Kasten. Da wird die Vorlage {{Publish}} bei der Veröffentlichung ganz unten eingefügt und dadurch lediglich die Category:Published erzeugt. Das könnte natürlich auch eine Alternative zu unserem Kasten sein. Der Kasten ist ja im Prinzip nur ein Warnhinweis. Softwaretechnisch erzeugt er die „Kategorie:Veröffentlicht“, die wir natürlich brauchen. Im Falle, dass ein Benutzer versucht, den Artikel nach Veröffentlichung zu verändern, müsste man aber so einen Warnhinweis bringen (Beispiel aus der englischen Version) Gruß --Wolf-Dieter 17:04, 22. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Genauso sollten wir das machen. --Itu 17:19, 22. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Man müsste die Seite MediaWiki:Semiprotectedpagewarning entsprechend erweitern. Hier der Link zu der Vorlage in der engl. Ausgabe von Wikinews: Template:Editintro notcurrent. Man könnte den Text dort als Anregung nehmen. Zunächst sollte jedoch die Diskussion im Pressestammtisch weitergeführt werden. Gruß --Wolf-Dieter 16:21, 23. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Diese Diskussion (nur den Punkt bezüglich der Vorlage:Veröffentlicht) wird jetzt im Pressestammtisch fortgesetzt. Gruß --Wolf-Dieter 18:39, 23. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Seitenaufrufe

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Dieser Artikel wurde im Mai 2011 insgesamt 2614 Mal aufgerufen. Quelle: stats.grok.se --Wolf-Dieter 13:41, 2. Jun. 2011 (CEST)Beantworten