Diskussion:In Norwegen mangelt es an Butter

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Wird das eine Gemeinschaftsarbeit ? --Itu 01:58, 13. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Im Artikel ist kein Bearbeitungsbaustein mehr drin. Das Wikiprinzip hat nichts gegen gemeinsame Arbeit oder willst du den Artikel solange ohne Text stehen lassen, bis der Ersteller ihn weiter zu bearbeiten gedenkt? --Däädaa 02:05, 13. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Etwas abwarten und sich mit dem Artikelersteller absprechen wäre hier eine gute Idee gewesen. --Itu 02:12, 13. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Von mir kann er all das wieder rausschmeißen, aber einen leeren Artikel lasse ich ungern stehen. Das ergibt für Wikinews kein gute Bild. --Däädaa 03:09, 13. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Dass der Artikel hier noch nicht öffentlich ist, weisst du? --Itu 03:22, 13. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Der steht nur auf der Eingangsseite als leerer Artikel für jeden zur Bearbeitung bereit oder versteckt ihr ihn? Leg mal bei Wikipedia einen Artikel ohne Inhalt an, der nur Quellen enthält, dann wirst sehen, wie lange der Bestand hat. --Däädaa 03:27, 13. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Hier ist eben nicht alles so wie in WP. Hier wird zu einem bestimmtem Zeitpunkt veröffentlicht, der Artikel ist dann fertig und soll inhaltlich nicht mehr geändert werden. Dafür ist es egal wie er vorher aussieht. --Itu 03:36, 13. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
IMHO darf man einen Artikel nur dann nicht bearbeiten, wenn
  1. Die Artikel-in-Bearbeitung-Vorlage drin ist oder
  2. der Artikel schon Veröffentlicht ist.
Ich muss Däädaa also größtenteils Recht geben. --ChrGermany 17:49, 13. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Es geht weniger darum was verboten ist als vielmehr was Sinn macht. Der Artikelbeginner sagt zwar nichts mehr, aber es macht definitiv Sinn sich mit einem Artikelersteller abzusprechen, wenn man selber wesentlich tätig wird - und nicht nur wegen der Vermeidung von doppelter Arbeit. --Itu 22:39, 13. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]


Prüfung[Bearbeiten]

Benutzer, die Texte bzw. Inhalte in den Artikel einbringen, sollten die ersten drei Punkte bitte nicht prüfen.


⇒ Tipps zur Prüfung: Hilfe:Prüfung

Ohne Aufklärung[Bearbeiten]

Nach Lesen des Artikels: Es erfolgt nicht annähernd eine wirklich Aufklärung warum es zu diesen Preisen kommt. Leider auch nicht vom Spiegel. Nehmen wir nur den Preis von 20 Euro: wer rechnen kann merkt dass die Zollgebühr hier nicht signifikant ist. --Itu 23:15, 13. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Die Nachfrage ist gestiegen, das Angebot gesunken, also steigt der Preis erheblich an. Die Zollgebühr, die erhoben wird, um die norwegischen Butterproduzenten zu schützen, ist schon auf dem Niveau des Butterpreises in Deutschland. --Däädaa 18:52, 14. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Die Zollgebühr, die erhoben wird ist auch auf dem Niveau von 1-3 Tafeln Schokolade. Bloss, was sagt das aus? --Itu 19:26, 14. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Dass der Zoll für die Butter schon auf die selben Kosten verursacht, wie der Einkauf von 500 g Butter in Deutschland im Einzelhandel, und sich daher normalerweise die Einfuhr nicht lohnt. Höchster Preis in Deutschland maximal 4,00 Euro für 500 g. http://www.supermarktcheck.de/lebensmittel/butter/cat_id:82/chain_id:57/ --Däädaa 23:02, 14. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Ab wann etwas unrentabel zu importieren wird hängt aber nicht damit zusammen was die sache allein anderswo kostet.
Du entfernst dich hier nur davon wirklich nachvollziehbar zu erklären wie es zu dieser Situation in Norwegen gekommen ist. --Itu 01:07, 15. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Nach Bearbeitungskonflikt: Äehh? Die Frage war doch (implizit), warum nicht wenigstens 150 Tonnen Butter für 1 Millon Euro + 1 Million Euro Zoll + Frachtkosten = 2 Millionen Euro, z.B. aus D importiert werden und für 3 Millionen Euro verkauft werden (10 Euro pro Päckchen). Oder 600 Tonnen Butter für 4 Millon Euro + 4 Million Euro Zoll + Frachtkosten = 8 Millionen Euro, importiert werden und für 9,6 Millionen Euro verkauft werden (8 Euro pro Päckchen). Das würde sich also lohnen. Man kann nur spekulieren, vermutlich hat man sich verspekuliert, der Butter-Hype hält länger an als erwartet und deshalb hat im November niemand in D bestellt, man dachte vielleicht man bekäme noch was aus Dk, kurzfristig große Mengen aus D zu bekommen wäre zu teuer womöglich mit gekühlter Luftfracht, da wären auch kurzfristig keine Kapazitäten frei und birgt das Risiko auf überteuerten Einfuhren sitzenzubleiben, wenn sich plötzlich alle mit Butter und Keks im Übermaß eingedeckt haben. Alles nur geraten. Etwas Erklärung wäre also wirklich schön gewesen. Ob http://www.parallel-gesellschaft.org/2011/12/erklart-die-grose-norwegische-butterkrise/ Hand und Fuß hat weiß ich nicht, klingt aber so. --Diwas 01:35, 15. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Das beleuchtet jedenfalls nochmal Hintergründe. Dass es also mit Hamsterkäufen zu tun hat, was in der Nachrichtenlage nicht drin war, Tollwut,usw. Auch wenn es mir immer noch nicht so restlos einleuchtet. Schliesslich ist Butter ja auch recht haltbar, wenns mich nicht täuscht.
Wie war das eigentlich nochmal mit dem Butterberg?
Den Link habe ich mal unter dem Artikel eingebaut, das macht hier definitiv Sinn. --Itu 02:14, 15. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]