Diskussion:Der US-Amerikaner Edmund S. Phelps erhält den Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften

Seiteninhalte werden in anderen Sprachen nicht unterstützt.
aus Wikinews, einem freien Wiki für Nachrichten

Prüfung[Bearbeiten]

Benutzer, die „Texte bzw. Inhalte“ in den Artikel einbringen, sollten die ersten drei Punkte bitte nicht prüfen.


⇒ Tipps zur Prüfung: Hilfe:Prüfung

Übersetzung[Bearbeiten]

Um diesen Satz geht es:

  • for his analysis of intertemporal tradeoffs in macroeconomic policy

tradeoff = Handel, Warenaustausch, Tauschgeschäft (im Kontext interpretiere ich das im übertragenen Sinne)

Ich würde es so übersetzen: „Er bekam den Preis für die Erforschung der gegenseitigen Abhängigkeit der bestimmenden volkswirtschaftlichen Faktoren.“ Gruß --Wolf-Dieter 17:56, 9. Okt.. 2006 (CEST)

Bist Du Dir da sicher? Ich habe soeben folgendes in der Wikipedia „geklaut“: „Für seine Analyse intertemporaler Zielkonflikte in makroökonomischer Politik“, da ist zumindest noch das „intertemporal“ (=zwischen den „verschiedenen“ Zeiten) drin. Im Duden soll angeblich auch was zu „intertemporal“ im Zusammenhang mit Recht stehen, allerdings wollen sie online Geld dafür haben, und offline habe ich gestern abend vergessen nachzusehen. :-( Viele Grüße --Angela H. 14:38, 10. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Nein, ich bin nur vom Kontext seiner Forschungen ausgegangen. Unter „intertemporal“ kann ich mir nun wirklich nichts vorstellen. Gruß --Wolf-Dieter 14:56, 10. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
intertemporal...könnte auch "zeitübergreifend" oder "epochenübergreifend" heißen, ergäbe das einen Sinn? Grüße --Franz 18:02, 10. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Hmm, ich bin mir nicht sicher. Ich kann ja heute abend noch mal in meinem Fremdwörterduden nachschauen, falls sich bis dann noch niemand mit einem klaren Statement zur Sache gemeldet hat. Wo sind eigentlich die ganzen Juristen oder Politikwissenschaftler? Die sollten das doch wissen... Hmm, haben „wir“ vielleicht keine? Viele Grüße --Angela H. 18:12, 10. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Naja, nun habe ich nachgeschaut, und siehe da: nix (kein Eintrag). Auch mein echter Duden, der neueren Datums ist, gibt nichts her. :-(( Das Problem ist wohl, daß wir (noch) nicht wissen, ob es irgendeine übertragene Bedeutung gibt und, falls nicht, ob das „inter“ eher eine Verbindung herstellt (wie in „zeitübergreifend“) oder eine Trennung/einen Gegensatz (wie in „zwischenzeitlich“ oder gar „übergangsweise“). Hmm... Vielleicht müssen wir noch ein bißchen warten... gute Ideen brauchen ja i.a. ihre Zeit. Viele Grüße --Angela H. 21:32, 10. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Wenigstens habe ich ein Zitat gefunden, das vielleicht etwas weiter hilft: „Many economic decisions are intertemporal in the sense that current decisions affect also the choices available in the future.“ (Quelle: http://www.sfb504.uni-mannheim.de/glossary/intertmp.htm) Gruß --Wolf-Dieter 21:36, 10. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
So ähnlich hatte ich es mir auch gedacht. So wie ich es verstehe – aber ich bin mir halt nicht sicher –, hat er geschaut, wie die Ziele in makroökonomischer Politik zu verschiedenen Zeitpunkten waren und welchen Einfluß sie aufeinander nehmen (vermutlich nur von Vergangenheit über Gegenwart nach Zukunft). Viele Grüße --Angela H. 21:39, 10. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
(Bearbeitungskonflikt) Danach könnte man es vielleicht so übersetzen: „Er bekam den Preis für die Erforschung zeitlich langfristiger Wechselwirkungen gegenwärtiger Entscheidungen im volkswirtschaftlichen Handeln.“ (zugegebenermaßen etwas frei formuliert). Gruß --Wolf-Dieter 21:44, 10. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Zum Thema „Trade-off“, siehe dazu auch den Wikipedia-Artikel, der als „negative wechselseitige Abhängigkeit zweier Aspekte“ definiert. Gruß --Wolf-Dieter 21:44, 10. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht sollten wir auch mal einen Blick auf die Pressemitteilung werfen. Da versuchen sie, allgemeinverständlich zu erklären, was er gemacht und entwickelt hat. Naja, das würde den Text auch ein wenig verlängern... ;-) Viele Grüße --Angela H. 21:47, 10. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Der deutsch-englische Mischmasch in dem Artikel ist jetzt - er wurde ja bereits veröffentlicht - wirklich nicht schön. Gruß --Wolf-Dieter 17:36, 11. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Also, ganz glücklich bin ich mit der Kurzversion mit dem großen englischen Anteil drin auch nicht. Ich bin mir nicht sicher, ob das so verständlich ist, wenn Wolf-Dieter und Franz und ich auch Probleme damit haben, einen Sinn aus der Formulierung zu lesen. :-( Hmm... Was tun? Viele Grüße --Angela H. 22:11, 11. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Titel[Bearbeiten]

Der neue Titel ist m.E. irreführend. So weit ich informiert bin, handelt es sich bei diesem Preis nicht um einen regulären Nobelpreis. (siehe dazu den Eintrag bei Wikipedia) Gruß --Wolf-Dieter 14:10, 10. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Quellenvorschlag oder so[Bearbeiten]

Wieso "Quellenvorschlag oder so"? Seit wann dürfen denn bei einem Artikel in Bearbeitung nur bereits benutzte Quellen aufgelistet sein? Zumal die bisher benutzte Quelle ja auch kaum verwendet wurde, und alles außer dem englichen Zitat so auch bei spiegel online steht. --82.82.86.176 00:47, 11. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Das Anhängsel oder so ist in der Tat etwas unglücklich gewählt. Nicht dürfen sondern sollte: Ich persönlich bin übrigends der Meinung, dass das Quellenverzeichnis erst kurz vor der Veröffentlichung einers Artikels erstellt werden sollte. Dazu werden aus der Versionsgeschichte die Zusammenfassung-und-Quellen-Angaben sowie die Angaben auf der Artikeldiskussionsseite ausgewertet und geschaut, aus welchen Quellen maßgeblich Informationen in den Artikel eingeflossen sind. MfG --Blaite 01:00, 11. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Zuviel arbeit für die Prüfer... System ist so schon ok und falls dennoch Quellen im übermaß auftauchen, kann immer noch geklärt werden, was verwendet wurde...--cyper| 10:59, 11. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Zu viel Arbeit für alle. MfG --Blaite 11:34, 11. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]