Diskussion:Atommüll soll auf dem Luftweg nach Russland transportiert werden
Abschnitt hinzufügenPrüfung
[Bearbeiten]Benutzer, die „Texte bzw. Inhalte“ in den Artikel einbringen, sollten die ersten drei Punkte bitte nicht prüfen.
- Urheberrechte: --
- Übereinstimmung mit Quelle: --
- Inhalt/Neutralität: --
- Rechtschreibung: --
- Interwiki: --
- Formate: --
- Themenverwandte Artikel: --
- Themenportale: --
- Kategorien: --
- Kurzartikel: --Wolf-Dieter 21:05, 28. Okt. 2006 (CEST)
- Artikeldatum + Text im Artikel: --Wolf-Dieter 21:05, 28. Okt. 2006 (CEST)
- Artikelstatus: Fertig: --Wolf-Dieter 21:05, 28. Okt. 2006 (CEST)
- Eintrag auf Hauptseite/Kategorie:Veröffentlicht: --Wolf-Dieter 21:05, 28. Okt. 2006 (CEST)
⇒ Tipps zur Prüfung: Hilfe:Prüfung
Artikelkonzept
[Bearbeiten]Geplant ist ein Artikel zu einem geplanten Atommülltransport mit dem Flugzeug von Dresden nach Russland.
Stichworte
[Bearbeiten]- Wer plant das?
- Die näheren Umstände des Vorhabens?
- mögliche Risiken
Quellen
[Bearbeiten]- zeit.de: „Umwelt: Atommüll als Luftfracht“ (28.10.2006, 12:59 Uhr)
- netzeitung.de: „Deutsche Firma will Atommüll ausfliegen“ (28.10.2006, 15:18 Uhr)
Statusprotokoll
[Bearbeiten]- Artikelkonzept: --Wolf-Dieter 17:53, 28. Okt. 2006 (CEST)
- Artikelstatus: Im Entstehen seit 17:53, 28. Okt. 2006 (CEST)
- Text eingestellt um 18:45, 28. Okt. 2006 (CEST)
Konsistenz der Aussagen
[Bearbeiten]Der Artikel suggeriert wie die gesamte Berichterstattung, dass 200 kg angereichertes Uran mit einem Reinheitsgrad von 36% transportiert werden sollen. Im Artikel heißt es:
> das Material (ist) „frisch und unbestrahlt“, da es bisher noch nicht verwendet wurde. >Daher müsse das Material auch nicht in einem Castorbehälter transportiert werden.
Wahrscheinlich sind hier Aussagen aus verschiedenen Quellen zusammengefasst wurden, die miteinander wenig zu tun haben. Uran ist ein natürliches Radioisotop - d.h. es findet spontaner radioaktiver Zerfall statt. Es kann sich aber eigentlich nicht um Brennstäbe handeln, da diese lediglich einen einen Anreichungsgrad von 3% für Druck- und Siedewasserreaktoren bzw. 10% für Schwerwasserreaktoren besitzen. Die 200kg Uran wird man also auf jedem Fall in einem entsprechendem abschirmenden Behälter transportieren - einem Castor - zumal es 10mal stärker angereichtert ist als Brennstäbe. Aktuell aus Rossendorf kommt wahrscheinlich nur Probenmaterial, und schwach kontamiertes Material wie benutze Kittel und ähnliches.
Leider läßt sich auch aus anderen Quellen hierzu keine Klärung finden.
(vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 89.57.62.102 (Diskussion • Beiträge) --Angela H. 22:55, 28. Okt. 2006 (CEST))