Taifun Cimaron forderte mindestens zwölf Todesopfer
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Manila (Philippinen), 31.10.2006 – Mindestens einem Dutzend Menschen haben die Auswirkungen des Taifuns Cimaron das Leben gekostet, als er in der Nacht zum Montag die Philippinen verwüstete. Mit bis zu 210 Kilometern pro Stunde traf er auf das Land. Zuvor hatten sich tausende Menschen vor dem Sturm in Sicherheit gebracht.
Weite Gebiete des Landes wurden überflutet und etliche Straßen durch Schlammlawinen bedeckt. In vielen Bezirken fiel der Strom aus. Erst vor wenigen Wochen waren bei dem Sturm „Xangsane“ 219 Menschen um Leben gekommen.
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Quellen
- n-tv.de: „Mehrere Tote – Taifun verwüstet Philippinen“ (30.10.2006)