Lupe vor dem Ernst-Abbe-Zentrum eingeweiht
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Ilmenau (Deutschland), 24.07.2005 – Das Kunstwerk vor dem neuen Ernst-Abbe-Zentrum der TU Ilmenau, eine sechs Meter lange und zwei Meter hohe Lupe, wurde nach gut einem Jahr der Fertigstellung des Hauses eingeweiht. Anfangs plante der Künstler, einen überdimensionalen Kneifer aufzustellen, doch er fand keinen Hersteller für das zur Verfügung stehende Budget. Der Rektor deutete das Kunstwerk als Symbol des Brennpunktes der Bildung in Deutschland. Der genaue Preis der Lupe ist nicht bekannt, doch spricht man von einer fünfstelligen Summe.
Aufgrund einer massiv steigenden Studentenzahl musste die Universität in Ilmenau neue Räumlichkeiten schaffen. Während der Baumaßnahmen wurden Säle und Räume in der ganzen Stadt angemietet um den Betrieb weiterführen zu können. In Folge des Ausbaus ist ein Mikro- und Nanozentrum, ein Forschungsgebäude für Maschinenbau (Newtonbau), ein Hörsaal- und Seminargebäude (Humboldbau mit Audimax), eine Unisporthalle und ein Gebäude für die Verwaltung (Ernst-Abbe-Zentrum) entstanden.