Diskussion:WHO empfiehlt Beschneidung von Männern

Seiteninhalte werden in anderen Sprachen nicht unterstützt.
aus Wikinews, einem freien Wiki für Nachrichten

Prüfung[Bearbeiten]

Benutzer, die Texte bzw. Inhalte in den Artikel einbringen, sollten die ersten drei Punkte bitte nicht prüfen.


⇒ Tipps zur Prüfung: Hilfe:Prüfung

Quellen[Bearbeiten]

http://www.who.int/mediacentre/news/releases/2007/pr10/en/index.html ist vielleicht ganz nett. MfG Blaite 19:49, 7. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Gesundheitshinweis[Bearbeiten]

moien, ich finde zwar solche medizinischen nachrichten gut und auch sinnvoll auf aids hinzuweisen, das steht ausser frage, aber gerade bei solchen "heilsmeldungen" MUSS man einfach vorsichtig sein. im artikel wird zwar gesagt, dass es nur eien statistik ist und das nicht umbedingt was zusammen zu tun haben muss, aber ich würde es ungern sehen, dass man solche sachen falsch auslegt. dazu ist das leben zu kostbar, gerade bei aids. ich weiss, dass es übertrieben klingt, aber dennoch,man weiss ja nie wer hier so mitliest und ob dann auch der GANZE artikel gelesen wird. wie wäre es also bei solchen medizinischen sachen wie diesem eine vorlage wie der der wikipedia zu haben [1], das könnte man bei medizinkram immer zusätzlich einbauen. ich würd das wie beimloto mit "ohne gewähr" abgesichert sehen. doppel hölt besser. grüße, Andreas

Hallo Andreas, ich weiß nicht, ob das in Wikinews unbedingt so sinnvoll ist. Wir geben selbst ja keine Gesundheitstipps ab, sondern berichten nur über Studien und andere Neuigkeiten aus der Welt der Gesundheit, ohne dazu Stellung zu nehmen. Bei einem Lexikonartikel ist das ja etwas anderes. Da werden neuere Forschungsergebnisse, soweit sie abgesichert sind, in Artikel über dieses und jenes Medikament oder diese oder jene Substanz dargestellt. Auch über deren Wirkungen werden Informationen verbreitet. Im Falle einer Selbstmedikamentation, die sich rein theoretisch auf Infos in solchen Lexikonartikeln stützen könnte, ist ein solcher Gesundheitshinweis dort sicher angebracht. Bei uns sehe ich dazu eigentlich keine Notwendigkeit. Gruß --Wolf-Dieter 16:00, 9. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Verspäteter Aprilscherz?[Bearbeiten]

Was bitte soll das denn? Eine Empfehlung zur Verstümmelung aufgrund von Korrelation? Sollte die WHO schon so weit gesunken sein? Es mutet mir wie ein Ammenmärchen an, daß eine Beschneidung kausal(!) zur Korrelation führt. Allenfalls sind beschnittene Männer wohl eher religiös fundamentalistisch eingestellt als unbeschnittene und haben daher ein anderes Sexualverhalten, welches schon eher einen Zusammenhang mit der Ansteckungsrate zusammenhängen dürfte! Und daß AIDS in Afrika zudem nicht mit AIDS im Rest der Welt identisch ist (andere Definition, andere Symptomkomplexe usw), darauf wird im Artikel an keiner Stelle eingegangen. 84.179.127.18 10:17, 9. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Im Artikel heißt es wörtlich: „Die Studien beruhen auf statistischen Korrelationen zwischen der Zahl an HIV-Infizierten und der Anzahl beschnittener Männer in bestimmten Regionen Afrikas.“ – Ein bisschen darf man als Leser auch mitdenken ... Gruß --Wolf-Dieter 10:51, 9. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die WHO irrt: der unbeschnittene Mann fördert allenfalls den Gebärmutterhalskrebs, wenn er sich nicht wäscht, sodaß das zwischen Vorhaut und Peniseichel sich bildende Smegma in Kontakt mit dem Gebärmutterhals kommt.

Aber ich bezweifle auch das. Die biologische Funktion des Smegmas dürfte lediglich nicht erforscht sein.

Im Christentum gibt es keine verstümmelnden Eingriffe.

Dr.H.G.Vogelsang, Leydelstr. 35, D - 47802 Krefeld.

Mag ja sein, dass die WHO hier irrt. Aber auch das muss man belegen können. Gruß --Wolf-Dieter 10:53, 9. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]