Diskussion:Von Atatürk bis Wolzogen – Viele Werke seit dem 1. Januar 2009 gemeinfrei

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Prüfung[Bearbeiten]

Benutzer, die Texte bzw. Inhalte in den Artikel einbringen, sollten die ersten drei Punkte bitte nicht prüfen.


⇒ Tipps zur Prüfung: Hilfe:Prüfung

Weitere[Bearbeiten]

Auch noch dabei: w:Georg Heim und w:Grey Owl, die man wie ein Bild des Malers Kirchner einarbeiten könnte. --Gwyndon 02:00, 26. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Ein sehr schöner Artikel! Ich habe ihn noch formatmäß ein wenig angepasst, da wir vorzugsweise Fließtext verwenden. Grüße --Franz 05:31, 26. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Originäre Berichterstattung[Bearbeiten]

Da es hier wohl keine gedruckten Quellen gibt, ist hier wohl originäre Berichterstattung passend. Habe die Vorlage deshalb mal eingebettet. -- JARU 00:46, 27. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Die von dir eingebundene Vorlage ist nicht mehr für noch nicht veröffentlichte Artikel zu nehmen. Dieser Abschnitt hier ist dagegen passend gewesen, weil hier der Informationseinbringer die eigentlichen Quellenangaben machen muss. --HoH 17:14, 27. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Hier bin ich. Nach Anregung durch die Pressemitteilung vom Vorjahr ist das hier originäre Berichterstattung auf eigener Recherche. --Gwyndon 01:24, 3. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Wie sah denn die Recherche genau aus? (Ggf. Fragen an Nachbarn/Bekannte, die sich mit Recht auskennen, Wälzen eines Buches zur Rechtslage bzgl. Gemeinfreiheit, Sammlung von Urteilen zur Gemeinfreiheit, Nutzung einer gedruckten Liste mit demnächst gemeinfreien Werken oder …?) Viele Grüße --Angela H. 11:33, 3. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ausgehend von einem Hinweis via Netzpolitik.org auf die Wikisource-PM vom Vorjahr habe ich selbst, vor allem auf die Wikipedia (Kategorie: Gestorben 1938) gestützt, eine Liste wesentlicher und mir interessant erscheinender UrheberInnen, vor allem AutorInnen, erstellt und eingepflegt. Rechtsgrundlage der Rechtsfragen, etwa meiner neuen Passagen über die Trugschlüsse deutscher Nutzender (ein Autor ist gemeinfrei =/= alte Übersetzungen seiner Werke können jetzt frei verbreitet werden), ist und war mein eigener Abschluss in Medienrecht aus dem relativ aktuellen Jahr 2007, bei dem das Urheberrecht (unter besonderer Berücksichtigung der Aufgabenfelder des Journalisten und Internet-Publizisten) eine zentrale Rolle spielte. Die erwähnten Quellseiten der Projekte sind mir aus eigenen Besuchen dort bekannt. Schließlich und endlich halte ich Wikisource nicht für der Weisheit letzter Schluß (ich persönlich nutze Projekt Gutenberg häufiger, auch mobil über das Projekt HandyBuch) aber für einen wesentlichen und daher durchaus an diese Stelle hervorzuhebenden Teil des Wikimedia-Umfelds. Als Disclaimer: Ich bin bisher bei Wikisource kein Beitragender in irgendeiner Form. Ich habe generell aber auch kein Problem mit Pressemitteilungen als Artikelhauptquellen, sofern sie als solches erkennbar sind. --Gwyndon 11:57, 8. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Anregungen[Bearbeiten]

Es wäre wirklich klasse, wenn der Artikel, der in Teilen ja noch nahe an der Pressemitteilung aus dem letzten Jahr ist, rechtzeitig vor Jahresende fertig würde. Aus dem Bauch vermute ich, dass Carl von Ossietzky und der noch unerwähnte Ernst Ludwig Kirchner von allen Namen die bekanntesten sind und gut als Aufhänger taugen. Erwähnenswert erscheint mir auf jeden Fall auch Ernst Barlach, zu Leo Frobenius und Ödön von Horváth gibt es außerdem schon Seiten auf Wikisource. Christian Bier hat in der Wikipedia einige weitere Personen gesammelt, sehr viel umfangreicher ist jedoch die Liste von Cecil auf Wikisource. --Kurt Jansson 21:31, 28. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Probleme[Bearbeiten]

Es ist prinzipiell eine Pressemitteilung der deutschsprachigen Wikisource, zwar inhaltlich ein Jahr weiter, aber von Struktur und Inhalt, insbesondere was über „Werke ab dem 1. Januar 2009 gemeinfrei“ hinausgeht, ist es die Pressemitteilung von damals. Pressemitteilungen wollten (wollen?) wir hier nicht einfach so veröffentlichen. Zusätzlich wird hier gar nicht darauf eingegangen, dass Wikisource nicht nur ein Schwesterprojekt der Wikipedia ist, sondern auch eines von Wikinews ist. Wikinews sollte nicht das Presseorgan der Wikimedia oder ihrer Projekte sein, was natürlich thematisch nichts ausschließt, aber in der Form kann ich das nicht gut heißen. --HoH 06:11, 31. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Das sehe ich genauso. Grüße --Franz 17:58, 31. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Eine weitere Kleinigkeit, vor etwaiger Veröffentlichung müsste der Artikel umgenannt werden, da der Stichtag inzwischen verstrichen ist. Der Ersteller war auch nicht mehr an ihm dran. --JARU 09:44, 2. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Der Ersteller macht ihn jetzt frisch und hübsch. Mit originärer Berichterstattung und Links - und aktualisiert. --Gwyndon 00:39, 3. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Die obengenannten Gründe dürften wohl vorgeschoben sein. Wikinews veröffentlicht keine Pressemitteilungen - viele Artikel hier sind genau das, als Artikel getarnte Pressemitteilungen irgendwelcher Organisation und Firmen. Und Berichte über die Wikipedia oder andere Schwesterprojekte hat es hier auch schon genügend gegeben, soviele, daß es dafür sogar ein Template gibt. Der wahre Grund dürfte wohl ein anderer sein. Einer der engagiertesten Mitarbeiter von Wikisource und renommierter Historiker hat es hier mal vor einiger Zeit gewagt Kritik am Zustand der deutschen Wikinews zu üben. Diese Kritik wurde nicht sehr positiv aufgenommen, wohl weil sie einen wunden Punkt traf. Tja, kann sich wohl jeder selbst zusammenreimen wieso der Artikel über Wikisource hier auf soviele Hürden stößt. Gruß, Felsenfrau 04:30, 3. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Da wurde die Pressemitteilung ganz unreflektiert eins zu eins übernommen. Getarnt sieht anders aus. Ein Artikel über das Thema Wikisource und neue gemeinfreie Inhalte ab 2009 würde ich zumindest nicht grundlegend ablehnen, wobei ein Artikel zum Thema Neue gemeinfrei Inhalte ab 2009 viel sinnvoller wäre. Wenn die beteiligten Wikinews-Autoren dann zum Schluss kommen, dass in dem Zusammenhang auch Wikisource als Nutznießer etc. pp. erwähnenswert ist, ganz ohne Zweifel, dann hätte man es auch erwähnt/würde es auch erwähnen. Ich würde sogar gegebenenfalls den Herrn renommierten Historiker zu Wort kommen lassen, je nachdem, was er dazu zu sagen hat.
Die Sache, das Wikinews nicht das Organ der Wikimedia und seiner Projekte ist, ist sehr alt und von Benutzern, die jetzt eher (nur) bei Wikimedia und Wikipedia/Wikisource verweilen, sowas aber auch. Ja, trotzdem gab es entsprechende Artikel, wo dann – man muss es leider erwähnen – nicht die Pressemitteilung verwendet wurde, was dann für den ein oder anderen inhaltlichen Fehler sorgte.
Kurzum, deine Mutmaßung kann ich so nicht unkommentiert stehen lassen, freue mich aber natürlich über jede Beteiligung. --HoH 07:16, 3. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Begründung, daß der Artikel nur deshalb nicht veröffentlicht worden sein könnte, weil ein in ihm genannter Wikisource-Mitarbeiter – der Zusatz „renommierter Historiker“ macht meines Erachtens hier überhaupt keinen Sinn, da es nicht zeigt, daß er sich in Rechtsdingen auskennt – erwähnt wird, ist vollkommener Blödsinn. Wenn er in seiner Eigenschaft als Wikisource-Mitarbeiter nach außen hin etwas über das Projekt sagt, kann das genauso erwähnt werden, als wenn jemand anderes aus den Wikipedia-Projekten, beispielsweise über die Veröffentlichung der Bilder des Bundesarchivs in den Commons, etwas gesagt hat, solange z.B. bei der Nachricht auch etwas anderes erwähnt wird (Bundesarchiv, Project Gutenberg, zeno.org, Gesetze zu Urheberrechten etc.).
Sollte der Wikisource-Mitarbeiter sich an der ein oder anderen Stelle negativ über Wikinews geäußert haben, so hat das mit diesem Artikel gar nichts zu tun.
Der einzige Grund, weshalb der Artikel immer noch nicht veröffentlicht ist, ist folgender: Es steht im Artikel als Quelle nur die Pressemitteilung von Wikisource/Wikimedia e.V. vom 1. Januar 2008, all die anderen Dinge sind weder mit Quellen belegt noch mit einer Erklärung gemäß Wikinews:Originäre Berichterstattung. Wenn wir eine Veröffentlichung unbedingt verhindern wollten, hätten wir wohl weder den Erstautor angeschrieben noch würden wir abwarten, was denn nun bzgl. der Quellenangaben geschieht. Viele Grüße --Angela H. 12:02, 3. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Dazu habe ich mich jetzt etwas weiter oben geäussert. --Gwyndon 11:58, 8. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Kernaussage – Frage[Bearbeiten]

Mich würde da noch die Beantwortung einer Frage interessieren: Gemeinfrei? – Wo? Urheberrecht/Copyright ist ja jeweils einzelstaatlich geregelt. --HoH 07:21, 3. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ein Urheberrecht, das allein Einzelstaatlich geregelt ist, wäre ein völlig zahnloser Tiger. Entscheidend für die Wirksamkeit sind die internationalen Übereinkünfte und deren Grundlage sind derzeit nunmal als Maßgabe die 70 Jahre nach dem Tode der Urheberin. --Gwyndon