Diskussion:Verheerende Erdbeben in Südostasien

Seiteninhalte werden in anderen Sprachen nicht unterstützt.
aus Wikinews, einem freien Wiki für Nachrichten

Prüfung[Bearbeiten]

  • Urheberrechtsverletzung: --
  • Übereinstimmung mit Quelle: --
  • Inhalt/Neutralität: --
  • Rechtschreibung: Nochmal manuell und mit Rechtschreibfehlersuchprogramm durchgeackert, Angela hat uch noch mal korrigiert. --Franz 21:45, 26. Dez. 2005 (CET)[Beantworten]
  • Interwiki: --
  • Formate: --
  • Themenverwandte Artikel: --
  • Themenportale: --
  • Kategorien: --
  • Artikelstatus: Fertig: --
  • Eintrag auf Hauptseite: --

⇒ Tipps zur Prüfung: Hilfe:Prüfung


Anfang[Bearbeiten]

verabschiede mich aktuell - später wieder...

Danke einstweilen für deinen Beginn ... --Montegoblue 09:36, 26. Dez 2004 (UTC)

"wikifiziert" - tolles wort :-)


Opferzahlen[Bearbeiten]

Bei den Opferzahlen gibt es Unterschiede zwischen dem Wikipedia-Artikel und diesem hier. Z.B. bei Malaysia. Ich denke jede Opferzahl sollte mit genauer Quellenangabe versehen sein. Natürlich ändern sich die Zahlen auch. -- Vinci 01:52, 27. Dez 2004 (UTC)u

  • wie viele Opfer werden das denn werden? 40.000? 100.000? 200.000?


Indonesien[Bearbeiten]

Habe den Text aus dem Wikipedia-Artikel fast 1:1 übernommen, da er aktueller und ausführlicher war. -- Vinci 01:52, 27. Dez 2004 (UTC)

Wikipedia-Artikel übernehmen, bitte![Bearbeiten]

Bitte überlegt euch, den Wikipedia-Artikel darüber hierher zu kopieren. Dafür wurde Wikinews schliesslich geschaffen! -- 62.203.235.172 18:22, 26. Dez 2004 (UTC)

Wie? Also Wikinews wurde nicht geschaffen um von Wikipedia 1:1 zu kopieren. Durch gleiche Lizenz gibt es die Möglichkeit zum Kopieren, ja. Und noch gibt es mehr Mitarbeiter bei Wikipedia. Aber es geht nicht darum, alles zu übernehmen. Die Abgrenzung ist natürlich schwierig. Wenn Wikinews die BEta verlässt sollte man Aktuelles in Wikipedia vielleicht eher abschaffen? -- Vinci 01:13, 27. Dez 2004 (UTC)
Vorsicht. Die Lizenz Wikipedias ist GNU-FDL, die „Lizenz“ Wikinews’ ist momentan „Public Domain“. Eine unveränderte Kopie von Wikipedia-Inhalten ist deshalb nicht gewünscht.
Wikipedia ist ein Lexikon und Wikinews ist ein Nachrichtenmagazin. Eigentlich ist’s ganz einfach. --Blaite 01:26, 27. Dez 2004 (UTC)
Links unten steht bei mit GNU FDL! -- Vinci 02:11, 27. Dez 2004 (UTC)
Wikinews:Lizenzbestimmungen ist aber auch zu beachten! --Blaite 02:59, 27. Dez 2004 (UTC)
Etwas kann aber nicht gleichzeitig GNUFDL und PD sein!!! -- Vinci 13:51, 27. Dez 2004 (UTC)
Ich weiß. --Blaite 15:03, 27. Dez 2004 (UTC)

Spendenlinks[Bearbeiten]

Dieser Abschnitt ist leider ein wenig zu sehr subjektiv geworden. Wer sind „wir“? Man kann auch sachlich darüber berichten, dass von vielen Seiten her zu Spenden aufgerufen wurde. Die Auflistung der Weblinks macht ein „von den Spendenlinks Gebrauch zu machen und diese in Ihrem Bekannten und Verwandtenkreis weiterzugeben.“ eigentlich überflüssig. --Blaite 00:08, 27. Dez 2004 (UTC)

Irgendwo wäre es gut eigene Seiten zu haben. Bei Wikinews? sowas wie Kategorie:Spendenseite. Und dann ggf. zu News: Verheerende Erdbeben in Südostasien/Spenden ? Also einfach die Absicht die Spendeninfos auszulagern. -- Vinci 14:08, 27. Dez 2004 (UTC)

Uhrzeit[Bearbeiten]

Wenn möglich sollte die Uhrzeit des letzten Update evtl. sogar automatisch auf der Titelseite eingeblendet werden.

Verhalten von UK und USA auf ihren Inseln dort?[Bearbeiten]

moin, wie schaut es eigendlich mit den Britischen und US-Amerikanischen reaktionen aus? immerhin gehört den UK das w:Tschagos-Archipel und die USA haben da eine Militärbasis w:Diego Garcia ! - cu AssetBurned 01:46, 28. Dez 2004 (UTC)


Von Schäden auf Diego Garcia habe ich bisher auch nichts gehört.

Aber von den Kokosinseln und der Christmas-Insel (beide zu Australien), die unmittelbar südlich des Epizentrums liegen (beide sind bewohnt)sind keine Schäden gemeldet worden, was schon wirklich ein Wunder ist. "Cocos Islands spared from deadly waves" meldet ABC Australien am 28.12. . Die Welle war also in südlicher Richtung eher harmlos.

entfernt:[Bearbeiten]


Da es bedauerlicherweise kein Warnsystem gibt und wohl auch langfristig nicht geben wird, ist zur Zeit unter Internetusern der Vorschlag in Diskussion, in Eigeninitiative Abhilfe zu schaffen. Insbesondere unter Einbeziehung der Reisegesellschaften könnte darin eine echte Chance bestehen, viele Menschen vor dem Tod durch Tsunamis zu retten. Ist die Information einmal vor Ort, wird sie sich sehr schnell verbreiten, und niemand wird mehr neugierig am Ufer stehen, wenn das Meer plötzlich stark fällt oder eine weiße Gichtlinie auf die Küste zuwandert. Vor keiner anderen Naturkatastrophe kann man sich durch rechtzeitiges Fliehen in das Hinterland oder hohe Gebäude so leicht schützen! Die Menschen müssen lediglich informiert sein, über das Phänomen generell, und idealerweise auch über das akute Auftreten.


Der Vorschlag einiger Deutscher ist zwar nett gemeint, gehört aber (noch, solange nicht konkret) nicht in die Nachrichten.

Stand der Opferzahlen im Verlauf der Berichterstattung hier[Bearbeiten]

Moin! Nein, es macht mich ganz und gar nicht an, hier die Opferzahlen stetig steigen zu sehen. Allerdings halte ich es - gerade wo es bei uns so einfach ist - für interessant, die Entwicklung der Opferzahlen - so wie sie von uns dokumentiert wurden - festzuhalten. Es ist insbesondere ein Maßstab für die Entwicklung der Berichterstattung insgesamt:

  • 26. Dezember 2004, 8:27 Uhr (Erstellung der Nachricht): mindestens 500
  • 26. Dezember 2004, 11:59 Uhr: mindestens 3.000
  • 26. Dezember 2004, 17:55 Uhr: mindestens 9.200
  • 26. Dezember 2004, 22:56 Uhr: mindestens 11.000
  • 27. Dezember 2004, 4:17 Uhr: mindestens 12.500
  • 27. Dezember 2004, 11:18 Uhr: rund 20.000
  • 27. Dezember 2004, 16:52 Uhr: rund 26.000
  • 27. Dezember 2004, 23:56 Uhr: über 27.000
  • 28. Dezember 2004, 5:52 Uhr: 24.000-40.000
  • 28. Dezember 2004, 11:46 Uhr: 24.000-40.000
  • 28. Dezember 2004, 17:57 Uhr: weit über 40.000, bis zu 55.000
  • 28. Dezember 2004, 23:59 Uhr: über 50.000
  • 29. Dezember 2004, 5:54 Uhr: rund 60.000
  • 29. Dezember 2004, 11:55 Uhr: über 60.000
  • 29. Dezember 2004, 15:47 Uhr: über 76.000
  • 29. Dezember 2004, 23:48 Uhr: über 76.000
  • 30. Dezember 2004, 2:15 Uhr: über 76.000
  • 30. Dezember 2004, 11:51 Uhr: über 90.000
  • 30. Dezember 2004, 17:42 Uhr: über 90.000
  • 30. Dezember 2004, 23:30 Uhr: über 116.000
  • 31. Dezember 2004, 11:09 Uhr: über 119.000
  • 31. Dezember 2004, 17:50 Uhr: über 119.000

Anzeigt wird jeweils die letzte Änderung um 6, 12, 18 und 24 Uhr.

dpa-Horrormeldung[Bearbeiten]

Berlin (dpa) - Nach der Flutkatastrophe in Südostasien gibt es für viele der weit über 1000 vermissten deutschen Touristen kaum noch Hoffnung. Nach Angaben des Staatssekretärs im Auswärtigen Amt, Klaus Scharioth, stieg die Zahl der identifizierten deutschen Toten auf 60. Nach Informationen der Zeitung «Die Welt» werden etwa 3200 Deutsche vermisst. Eine Sprecherin des Auswärtigen Amts verwies dazu am Abend auf die Angaben Scharioths, der die Zahl der Vermissten mit «sehr deutlich über 1000» angegeben hatte.

erschienen am 02.01.2005 um 18:43 Uhr

--EBB 08:52, 29. Dez 2004 (UTC), --EBB 20:11, 31. Dez 2004 (UTC)

Telefonnummern[Bearbeiten]

Hallo, ich bin dafür einen Standard für Telefonnummern einzuführen. Und zwar wie international üblich: +[LÄNDERKENNZIFFER] (ÜBLICHE VORWAHL für Fernverbindungen im Inland)[Ortvorwahl ohne "0"]-[Anschlußnummer] also z.B. +49 (0)431-123123123123 für eine Verbindung nach Deutschland. Kleine Abweichungsen sind auch o.k., aber das jeder irgendwie schreibt ist nicht o.k., m.E. Bitte denkt auch immer daran, das die Wikinews eine internationale Einrichtung sind, keine nationale. Es soll jemand, der in Indien sitzt ebenfalls die Telefonnummern verstehen können, sofern er deutsch lesen kann! -- Vinci 13:31, 3. Jan 2005 (UTC)

Informationen, keine Gerüchte[Bearbeiten]

In einem der ersten Absätze fand ich folgende Formulierung: "US-Seismologen wussten vom drohenden Tsunami und haben die betroffenen Länder nicht rechtzeitig informiert."

Das ist zwar faktisch nicht völlig falsch, impliziert aber ein Versagen oder gar böswilliges Unterlassen der amerikanischen Wissenschaftler (ehrlich gesagt scheint mir die Formulierung so etwas wie ein Ressentiment zu enthalten. Da war irgend jemand froh, doch so etwas ähnliches wie einen Schuldigen ausmachen zu können). Wer aber die Berichterstattung zur Kenntnis genommen hat, konnte in den vergangenen Tagen mehrfach lesen und hören, daß diese Wissenschaftler durchaus warnen wollten, aber schlicht an der mangelnden Infrastruktur der betroffenen Länder scheiterten, in denen es ganz einfach keine Organisationen staatlicher Art gab und gibt, die eine Evakuierung so schnell hätte organisieren können. Ich habe diese an sich ja nicht völlig unwichtige Information erstmal umformuliert, werde sie aber gleich noch an eine geeigneter Stelle des Artikels verschieben. --Adornix 21:37, 30. Dez 2004 (UTC)

Falls es jemanden interessiert. Ein Zitat aus der heutigen New York Times:

"Part of me said I wish it had occurred in the Pacific, because we could have saved an awful lot of people," Dr. Weinstein said. "We felt terrible that we couldn't get the messages to where they were most needed." --Adornix 11:58, 31. Dez 2004 (UTC)

Kritik[Bearbeiten]

Was mir bisher an der Wiki Berichterstattung abging war ein eigener Absatz über Kritik. Natürlich ist anhand des Ausmasses der Katastrophe die Übersicht schwierig, aber gerade deshalb sollte Kritik trotz alldem erlaubt und erwünscht sein. Was sich letztendlich als Gerücht oder Wahrheit herausstellt wird vielleicht oft erst Wochen oder Monate später - wenn überhaupt - verifiziert werden können.

Also wenn sich vielleicht jemand findet der einen Abschnitt "Kritik" schreiben würde, hier einige Stichworte:

Informationspolitik national (DE, At, Se, etc.) Informationspolitik auf Organisationsebene (z.B. Tsunamiwarnungen der diversen geologischen Institute) Überforderung nationaler und internationaler Organisationen (beispielsweise fällt mir sehr unangenehm auf das die großen der IT-Branche offenbar sehr kleinlaut agierten, nationale Internetseiten mit Vermisstenmeldungen, Spitalslisten etc. waren/sind zum Teil kaum bis gar nicht erreichbar. Hier hätte z.b. eine Verhundertfachung der Leitungskapazitäten oder einfach die Einspeisung der Listen in entsprechend starke Umgebungen (z.B. Google) geholfen.

Meiner Meinung nach soll die Kritik vor allem auch so verstanden werden um für künftige, vergleichbare Katastrophen besser vorbereitet zu sein. Man denke hier u.a. nur an einen Tsunami im Atlantik oder im Mittelmeer .....

Ich höre heute schon die Skandalmeldungen, die in absehbarer Zeit von den Medien an uns getragen werden über die vielen verschwundenen Spendenmillionen.