Diskussion:Opposition: Geplante Anti-Terror-Datei „ein Fall für Karlsruhe“
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[Bearbeiten]Benutzer, die „Texte bzw. Inhalte“ in den Artikel einbringen, sollten die ersten drei Punkte bitte nicht prüfen.
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- Rechtschreibung: --Wolf-Dieter 21:28, 1. Aug. 2006 (CEST)
- Interwiki: -- Tilmandralle 18:09, 1. Aug. 2006 (CEST)
- Formate: -- Tilmandralle 18:09, 1. Aug. 2006 (CEST)
- Themenverwandte Artikel: -- Tilmandralle 18:09, 1. Aug. 2006 (CEST)
- Themenportale: --Wolf-Dieter 21:28, 1. Aug. 2006 (CEST)
- Kategorien: --Wolf-Dieter 21:28, 1. Aug. 2006 (CEST)
- Kurzartikel: -- Tilmandralle 18:09, 1. Aug. 2006 (CEST)
- Artikeldatum + Text im Artikel: -- Tilmandralle 18:08, 1. Aug. 2006 (CEST)
- Artikelstatus: Fertig: -- Tilmandralle 18:08, 1. Aug. 2006 (CEST)
- Eintrag auf Hauptseite/Kategorie:Veröffentlicht: -- Tilmandralle 18:08, 1. Aug. 2006 (CEST)
⇒ Tipps zur Prüfung: Hilfe:Prüfung
Textvariante
[Bearbeiten]Hier habe ich eine Textvariante erstellt, Tilmann: Textvariante Gruß --Wolf-Dieter 17:20, 1. Aug. 2006 (CEST)
- Danke, Wolf-Dieter!! Ich habe sie übernommen, weil sie klasse war :-) Die Unterseite können wir dann wieder dem Orkus zuführen ^^ Gruß, Tilmandralle 17:41, 1. Aug. 2006 (CEST)
- Gerade gelöscht, Gruß --Wolf-Dieter 17:47, 1. Aug. 2006 (CEST)
Interessante Drucksachen
[Bearbeiten].. und weiteres..
In Bearbeitung
[Bearbeiten]Bitte noch etwas in Bearbeitung lassen, da ich noch auf Rückmeldungen der Regierung und Bürgerrechtsorganisationen warte. Danke. Gruß, Tilmandralle 13:32, 31. Jul. 2006 (CEST)
- Also ich habe jetzt eine Zusage, dass ich in den nächsten zwei Tagen eine Rückmeldung bekommen werde. Da ich ungern einen Folgeartikel schreiben möchte, der dann nämlich nicht über die Länge eines Kurzartikels hinauskommen würde, werde ich den Artikel solange "In Bearbeitung" lassen. Ok? Gruß, Tilmandralle 15:54, 31. Jul. 2006 (CEST)
OB
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Sehr geehrte Damen und Herren
Mit freundlichen Grüßen und Vielen Dank im Voraus |
Sehr geehrter Herr Dralle, hier ist wie gewünscht ein kurzes Statement aus dem NRW-Innenministerium zu Ihrer Anfrage: Die Anti-Terror-Datei dient dem Ziel, den bereits heute möglichen Informationsaustausch zwischen Polizei und Nachrichtendiensten so reibungslos wie möglich zu gestalten. Dies ist im Interesse einer möglichst effektiven Terrorismusabwehr sinnvoll und wünschenswert.
Dagmar Pelzer |
Sehr geehrter Herr Dralle, Sie baten um Stellungnahme zum aktuellen Sachstand zur Antiterrordatei,die Sie nachfolgend finden:
Das BMI hat auf der Grundlage dieser Eckpunkte einen Gesetzentwurf erarbeitet und nach der Abstimmung innerhalb der Bundesregierung das Länderbeteiligungsverfahren nach § 47 GGO eingeleitet. Die Länder haben zu dem Referentenentwurf schriftlich Stellung genommen. Am vergangenen Donnerstag fand zwischen dem BMI und den Innenministerien der Länder eine Besprechung auf Arbeitsebene statt. Dabei ging es im Wesentlichen um Detailfragen. Eine abschließende Einigung zwischen Bund und Ländern wurde in der Besprechung nicht herbeigeführt. Das BMI wird die einzelnen Fachfragen zunächst umgehend mit den anderen beteiligten Bundesressorts erörtern und, sofern Einigung im Ressortkreis besteht, gfs. Änderungen im Gesetzentwurf vornehmen. Der Gesetzentwurf wird sodann schnellstmöglich in das Kabinett eingebracht. Da das Abstimmungsverfahren noch nicht abgeschlossen ist, kann zu den einzelnen klärungsbedürftigen Details derzeit nicht Stellung genommen werden. Allgemein lässt sich sagen: Mit der standardisierten zentralen Antiterrordatei wird der Informationsaustausch zwischen dem Bundeskriminalamt (BKA) den Landeskriminalämtern, den Verfassungsschutzbehörden des Bundes und der Länder, dem Militärischen Abschirmdienst (MAD), dem Bundesnachrichtendienst (BND) und dem Zollkriminalamt (ZKA) im Bereich der Bekämpfung des internationalen Terrorismus intensiviert und beschleunigt. Einzelne Erkenntnisse, über die eine beteiligte Behörde bereits verfügt und die bei einer entsprechenden Verknüpfung mit den Erkenntnissen anderer beteiligter Behörden zur Terrorismusbekämpfung beitragen können, werden durch die standardisierte Zentrale Antiterrordatei leichter zugänglich. Zu diesem Zwecke werden die beteiligten Behörden verpflichtet, in der Antiterrordatei Daten zu den relevanten Personen und Objekten zu speichern. Ein Datenabruf aus der Antiterrordatei führt zu einer deutlichen Vereinfachung des Verfahrens und damit zu einer Optimierung des Informationsaustauschs. Die Projektdateien werden insbesondere die Analyseprojekte und Arbeitsgruppen im GTAZ unterstützen. Diese Analyseprojekte und Arbeitsgruppen zum Informationsaustausch haben sich als wichtige Instrumente der Terrorismusbekämpfung bewährt. Sie dienen dazu, auf der Grundlage der bestehenden Übermittlungsvorschriften phänomenbezogene Erkenntnisse auszutauschen, zu analysieren und Bekämpfungsansätze zu entwickeln." Mit freundlichen Grüßen
11014 Berlin Telefon 01888-681 1022 |
und selbige Anfrage auch an das Bundesministerium des Innern. Tilmandralle 18:55, 31. Jul. 2006 (CEST)