Diskussion:München: Mordversuch an Polizeibeamtin

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Rechtschreifehler[Bearbeiten]

Es heißt "auffallen", nicht "aufvallen". Außerdem ging er nicht "...auf den Polizeibeamtin los, der dabei war..." sondern (wahrscheinlich) "...auf die Polizeibeamtin los, die dabei war..." (oder vielleicht "...auf den Polizeibeamten los, der dabei war..."??). Und er wollte ihn (oder sie) sicher auch nicht auf das "Gleich" werfen, sondern auf das "Gleis". Ich les' den Artikel lieber morgen nochmal, wenn jemand, der der detuschen Sprache zumindest einigermaßen mächtig ist, nochmal drüber gegangen ist und ihn korrigiert hat...

Wurde definitiv ohne eingehende Prüfung und damit zu früh veröffentlicht, was aber deine Wortwahl nicht rechtfertigt. Mit der "deutschen" Sprache ist es so eine Sache, siehe dazu mal deine eigene Einlassung auf dieser Seite ;-) Gruß --Usien - Max Vinzent 10:38, 16. Jun. 2017 (CEST)[Beantworten]

Prüfung[Bearbeiten]

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Verdrehung des Sachverhalts?[Bearbeiten]

Lt. Merkur stand der (südl.?) Sitznachbar von Theologe Karl Eder (54) auf, ging in der S-Bahn 2 Abteile nach vorn und schlug auf den späteren Schützen ein. "Der andere habe ihn bereits am Flughafen bedroht und habe ein Messer, antwortet der Angreifer in gebrochenem Deutsch." .. Der angegriffene Mann blutet heftig. Alle warten auf Sanitäter und Polizei. Nach einer „gefühlten Ewigkeit“ kommen erst die Sanitäter, dann zwei „sehr junge Polizisten“. Eder erlebt sie als angespannt und nervös. „Lassen Sie die Waffe sitzen, wir haben das im Griff“, sagt er noch zu dem Polizisten. ...": https://www.merkur.de/lokales/muenchen-lk/unterfoehring-ort29618/s-bahn-horror-von-unterfoehring-zwei-augenzeugen-packen-aus-8401590.html --Scrutinize13 (Diskussion) 22:46, 30. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]