Diskussion:Geheimdienstausschuss des US-Senats: Keine Verbindung Saddams zu al-Qaida
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- Urheberrechte: --Uwe Zankl 22:04, 9. Sep. 2006 (CEST)
- Übereinstimmung mit Quelle: --Uwe Zankl 20:30, 9. Sep. 2006 (CEST)
- Inhalt/Neutralität: --Uwe Zankl 20:10, 9. Sep. 2006 (CEST)
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Artikelkonzept
[Bearbeiten]Geplant ist ein Artikel zu einem Bericht eines Ausschusses des US-Senats, der die Argumentation der US-Regierung zur Rechtfertigung des Irak-Krieges vor dem Hintergrund von Geheimdienstinformationen untersucht hat.
Stichworte
[Bearbeiten]- Keine Verbindung Saddams zu al-Qaida
- Keine Programm für Massenvernichtungswaffen
- Keine Verbindung Saddams zu dem Terroristen Abu Mussab al-Sarkawi
- Einschätzung von Seiten der Demokratischen Partei
Quellen
[Bearbeiten]- http://news.bbc.co.uk/2/hi/americas/5328592.stm
- http://www.dradio.de/aktuell/541006/
- http://intelligence.senate.gov/phaseiiaccuracy.pdf
Statusprotokoll
[Bearbeiten]- Artikelkonzept: --Wolf-Dieter 18:23, 9. Sep. 2006 (CEST)
- Artikelstatus: In Bearbeitung --Wolf-Dieter 18:23, 9. Sep. 2006 (CEST)
- Artikelstatus: Im Entstehen --Wolf-Dieter 19:48, 9. Sep. 2006 (CEST)
Kommentare und Hinweise
[Bearbeiten]Der Artikel ist sehr gut, ich bin voll einverstanden damit. Schade finde ich nur, dass es keinen Hinweis darauf gibt, dass die USA diesen Krieg, wie sich jetzt herausstellt, nicht nur unbegründet, sondern auch ohne UN-Mandat durchgeführt haben, und somit gegen das Völkerrecht verstossen haben. Aber viell. ist der Autor davon ausgegangen, dass das allgemein bekannt ist. --Uwe Zankl 20:26, 9. Sep. 2006 (CEST)
achja, die Quelle für diese Behauptung hätte ich fast vergessen:
Ich kann diese Argumentation nachvollziehen. Es gibt auch ein Urteil eines deutschen Gerichts, das den Krieg als „völkerrechtswidrig“ eingeschätzt hatte (http://www.wsws.org/de/2005/sep2005/urt-s14.shtml). Ich weiß aber nicht, wie ich das in den Artikel einbringen soll, da das mit dem Thema des Artikels nicht direkt zu tun hat. Es handelt sich ja nicht um eine Einschätzung dieses Krieges, sondern um einen – wenn auch wichtigen – Teilaspekt: die Hinfälligkeit der Argumente, die zu seiner Rechtfertigung angeführt worden waren. Gruß --Wolf-Dieter 21:33, 9. Sep. 2006 (CEST)
- Naja, die Relevanz der Entscheidung eines deutschen Gerichtes in diesem Zusammenhang würde ich nicht überbewerten wollen. Aber gerade der von Dir in diesem Artikel herausgearbeitete Sachverhalt macht das Vorgehen der Bush-Adminstration auch moralisch „völkerrechtswidrig“. Das hat also mit diesem Beitrag sehr viel zutun. Es ist eine Folgerung daraus, aber die wird wahrscheinlich wieder auf dem „Opfertisch der Neutralität“ untergehen. --Uwe Zankl 21:54, 9. Sep. 2006 (CEST)
- Na ja, „Opfertisch“ hin oder her. Ich denke der „informierte Leser“, den wir hier ja favorisieren bzw. auch einen Beitrag dazu leisten, ihn erst zu ermöglichen, kann die dargestellten Fakten leicht in den Zusammenhang einordnen und so entsprechende Schlussfolgerungen ziehen, ohne dass wir ihm das erst vorbeten müssen. Gruß --Wolf-Dieter 22:00, 9. Sep. 2006 (CEST)
- Ich würde den Artikel gerne veröffentlichen - gibt es noch Einwände dagegen? Gruß --Wolf-Dieter 22:02, 9. Sep. 2006 (CEST)
- keine weiteren Einwände, der Artikel ist sehr gut. „Vorbeten“ ist allerdings unsachlich. Gruß--Uwe Zankl 22:10, 9. Sep. 2006 (CEST)
- Touché! Gruß --Wolf-Dieter 22:17, 9. Sep. 2006 (CEST)