Diskussion:EU-Finanzminister geben grünes Licht für „Euro-Rettungsschirm“

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Artikelstatusprotokoll[Bearbeiten]

ESM ist nicht neu[Bearbeiten]

Vgl. w:Europäischer Stabilisierungsmechanismus. Den gabs schon länger, er wird einfach weitergefahren. Zum EFSF vgl. w:Europäische Finanzstabilisierungsfazilität#Europ.C3.A4ische_Finanzstabilisierungsfazilit.C3.A4t. Beide Programme bestehen nebeneinander, und sie bestehen fort, keine Änderung. Außerdem sind Focus und Stern m.E. keine guten Quellen, weil sie keine eigene redaktionelle Berichterstattung bieten. Sie sind nur Agentur-Resteverwerter, vgl. hierzu ausführlich Niggemeier. Eigene Beiträge bringen z.B. FAZ, tagesschau.de, FTD und Guardian. Solche Quellen sollten bevorzugt werden.--Aschmidt 22:26, 20. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

Irrtum. Das wurde heute beschlossen. --Wolf-Dieter 22:51, 20. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
Im Übrigen: Wikipedia ist keine gute Quelle. --Wolf-Dieter 22:52, 20. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich benötige die genannten Quellen lediglich als Beleg. Es war in allen Medien breit darüber berichtet worden. --Wolf-Dieter 22:53, 20. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
Reuters ist bestimmt kein Resteverwerter, sondern eine Nachrichtenagentur. --Wolf-Dieter 22:54, 20. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
Bitte nochmal nachlesen. Der Wortlaut Deines Texts suggeriert, der ESM sei neu und löse den ESFS ab. Das ist nicht der Fall, die Daten sprechen für sich. Beide Einrichtungen gibt es schon länger.--Aschmidt 23:18, 20. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
Und was die Auswahl der Quellen angeht: Hier zeigt sich eben Qualität. In Wikipedia sind wir sehr viel wählerischer bei der Auswahl von Belegen.--Aschmidt 23:20, 20. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
Mein Text suggeriert gar nichts, sondern stellt fest, was gestern beschlossen wurde. Ich weiß ja nicht, woher du deine Informationen beziehst (wahrscheinlich Wikipedia). Diese sind aber nicht richtig. Der Vertrag für den Rettungsfonds ist in der Tat neu und wird demnächst von den nationalen Parlamenten ratifiziert werden - oder auch nicht. Er soll den EFSF ablösen, den es seit Mai 2010 gibt, und dieser ist tatsächlich nur vorübergehend und wird von dem neuen System, dem ESM, als dauerhaftem Krisenfonds abgelöst. Und genau das haben die EU-Finanzminister heute beschlossen. Der Fonds war allerdings schon länger in der Diskussion, einen Beschluss dazu, also einen Vertragsentwurf, gab es erstmals heute! Davon habe ich nichts zurückzunehmen. Deine Behauptung, der ESM sei nicht neu, ist nur eins: falsch. --Wolf-Dieter 00:57, 21. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
Qualität von Wikipedia? Na ja, da kenne ich genügend andere Beispiele. --Wolf-Dieter 00:57, 21. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
Grundstudium Jura, etwa viertes Semester: Daß ein neuer Vertrag abgeschlossen und ratifiziert wird, bedeutet im Europarecht nicht, daß eine neue Institution, Mechanismus etc. geschaffen würde. Auch EG- und EU-Vertrag werden bisweilen neu gefaßt. Dadurch wird aber die Gemeinschaft/Union nicht neu gegründet, sondern verändert. Deshalb riet ich: Bitte nachlesen. Die Wikipedia-Artikel, auf die ich verwiesen hatte, sind sehr gut recherchiert und gut geschrieben, ich kann sie empfehlen, denn ich habe daraus auch etwas gelernt. An dem Beispiel kann man sehen, wozu es führt, wenn man das, was durch die Massenmedien gejagt wird, einfach nur abschreibt, ohne die Zusammenhänge tiefer verstanden zu haben. Das eben ist das Grundproblem von Wikinews, und solange das nicht angegangen wird, wird die Plattform bedeutungslos bleiben. – Du kannst selbstverständlich verfahren, wie Du möchtest. Die Anzahl der Mitarbeiter im Projekt hält sich ja in gewissen Grenzen. Wenn Du lieber allein arbeitest, statt über die Dinge zu diskutieren, sind meine Beiträge ohnehin überflüssig. In dem Fall wäre es wahrscheinlich besser, mich von Wikinews fernzuhalten.--Aschmidt 01:25, 21. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht wäre es eine Alternative, wenn ihr beide etwas sachlicher diskutieren und persönliche Angriffe aussparen würdet. Tilman 15:42, 21. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die Entscheidungsprozesse in der EU sind eben eine komplizierte Materie. Der Frage nach der Qualität bestimmter Quellen sollte dringend intensiv nachgegangen werden. Nur weil „Agentur“ draufsteht, handelt es sich bei Reuters nicht unbedingt in jedem Fall um eine gute Quelle, das gleiche gilt für die eigenen Berichte der überregionalen Presse. In diesem Fall ist es wohl so, dass die EU-Institutionen (Rat und Parlament) der Vertragsänderung, die den ESM ermöglicht, schon im März zugestimmt haben.[1]. Jetzt hat aber offenbar der Rat der Finanzminister über die genaue Ausgestaltung entschieden. Wenn man sich ein wenig in die Sache eingelsen hat, erscheint der Artikel, insbesondere die Einleitung, zumindest irreführend. Die Informationspolitik von ECOFIN macht die Sache aber auch nicht einfach. Hier gibt es eine englischsprachige Pressemitteilung zu den Beschlüssen. (Eine Diskussion, bei der nicht auf die Argumente des anderen eigegangen wird kann man sich ohnehin schenken). --78.51.171.9 12:34, 21. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]