Diskussion:Duisburg: Größte Moschee Deutschlands eingeweiht

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Artikelkonzept[Bearbeiten]

Geplant ist ein Artikel zur Einweihungsfeier einer Moschee in Duisburg.

Stichworte[Bearbeiten]

  • Die Eröffnungsfeier
  • Das Duisburger Konzept - wenig Kritik am Bau der Moschee in Duisburg
  • Darstellung einer kritischen Perspektive auf den Bau von Moscheen in Deutschland

Quellen[Bearbeiten]

Die Infos zu den Fakten kommen hierher:

Hier die kritischen Töne:

Dies zur Person Giordanos:

Statusprotokoll[Bearbeiten]

Kommentare und Hinweise[Bearbeiten]

...Ich finde den Satz

Auch von einem Schriftsteller, Ralph Giordano, der in Bezug auf den Vorwurf „fremdenfeindlich“ zu sein als unverdächtig gelten kann (Giordano hatte eine jüdische Mutter und war selbst Opfer von Diskriminierung und Verfolgung während der Zeit der Nazi-Diktatur in Deutschland), kamen mahnende Worte.

insbedondere den Nebensatz mit der "Unverdächtigkeit" nicht klar. Ich konnte in keiner der angegebenen Quellen finden, dass Leute die von den Nazis verfolgt wurden und/oder eine jüdische Mutter haben nicht fremdenfeindlich sind bzw. sein können.

Da der Artikel schon veröffentlich und die von mir bemängelte Information nur ein "Nebenschauplatz" des Artikels ist, möchte ich diesen Nebensatz nicht löschen, nur darauf hinweisen, dass die Relation zwischen "'fremdenfeindlich' sein" und "Opfer von Verfolgung gewesen sein" für diesen Artikel m.E. nicht recherchiert worden ist. -- torsten 13:28, 27. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]

Na ja, das eigentlich ganz klar aus den angegebenen Quellen hervor, insbesondere aus den biografischen Angaben über Giordano. Er war Opfer der Nazidiktatur und wurde verfolgt. Ich verstehe nicht, wie man hier behaupten kann, das sei nicht recherchiert worden. Eine Aussage, dass jemand, der von den Nazis verfolgt wurde, nicht fremdenfeindlich sein kann, wird natürlich in keiner Quelle stehen. Das sagt einem aber der gesunde Menschenverstand. Im Text steht ja auch lediglich, dass so jemand aufgrund seiner persönlichen Biografie unverdächtig sei fremdenfeindlich zu sein, im Gegensatz etwa zu den Demonstranten, die gegen die Kölner Moschee demonstrierten, die dem rechten Spektrum zuzuordnen waren. Einer solchen Person wird man schwerlich vorwerfen können, sie argumentiere aus einem fremdenfeindlichen politischen Hintergrund gegen den Bau von Großmoscheen. --Wolf-Dieter 14:34, 27. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]
Ohne mich jetzt mit den konkreten Dingen beschäftigt zu haben, frage mich aber, ob das nun nur deine Meinung oder doch schon Stand der Wissenschaft ist. Ich denke, weiter als Giordanos Meinung samt seiner Biografie im Artikel zu erwähnen sollte man bei einem Nachrichtenartikel nicht gehen. Der Leser kann sich ja dann seine eigene Meinung bilden. --HoH 23:37, 27. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]
Hallo Wolf-Dieter, meine Kritik bezieht sich darauf, dass "nach gesundem Menschenverstand" ein Zusammenhang zwischen persönlich erfahrenem Unrecht und der Unfähigkeit selber Unrecht zu tun hergestellt wird, den ich in den Quellen, nicht erkennen kann. Ich verstehe, dass beim Scheiben über ein Thema wie dieses, Emotionen (und eben nicht der Verstand) eine Rolle spielen. Ich denke, dass deswegen auf eigene Einflechtungen verzichetet werden sollte, da sich dadurch viele Ungenauigkeiten und (möglicherweise auch) Unwahrheiten ergeben können. Mein gesunder Menschenverstand sagt mir nur, dass die Phrase des "gesunden Menschenverstandes" nach Belieben für alle nicht belegbaren Aussagen herangezogen werden kann. -- torsten 11:38, 28. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]