Diskussion:Buchmesse 2.0 – von Bloggern, eBooks und Piraten

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Quelle??[Bearbeiten]

Hallo, Gwyndon! Bist Du Dir sicher, daß das Deine Quelle war, noch dazu die einzige? *kratzt sich am Kopf* Viele Grüße --Angela H. 16:55, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Er ist ja vor Ort. Gwyndon, kannst du noch etwas dazu sagen, wie du an die Informationen gekommen bist. Sind das zum Beispiel im letzten Abschnitt Aussagen, die im Rahmen einer Podiumsdiskussion gemacht wurden? Gab es zu den Meinungsäußerungen zum Thema Bedrohung durch Tauschbörsen auch kritische Stimmen zur Sicht der Verleger? Ansonsten ein schöner Artikel. --sonicR 17:42, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hi, jetzt bin ich wieder am Comp, war eben bei der Verleihung des Jugendliteraturpreises mit Nachfeier. :) Ja, das war eine Podiumsdiskussion von der die Zitate im letzten Teil sind. Der Rest ist selbst recherchiert, Quelle sind da meine handschriftlichen Notizen aus und nach Gesprächen (etwa bei Springer wg. eBooks). --Gwyndon 23:01, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Schöner Artikel! --Conspiration 01:59, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Dieser Artikel ist ein Hoax. Der angebliche Link http://www.book-fair.com/blogs führt ins Nichts, es sind keinerlei Quellen angegeben und unter der Bezeichnung "Buchmesse 2.0" findet Google nur 2 Texte die auf Wikinews verweisen. --88.77.10.75 16:02, 14. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Da irrst du dich. Der „angebliche Link“ führte ins Nichts, weil sich ein kleiner Fehler in die URL eingeschlichen hatte. Ansonsten lohnt ein Blick auf den Abschnitt „Quelle??“ weiter oben auf dieser Diskussionsseite. --sonicR 16:22, 14. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Zahlen[Bearbeiten]

Aufwendig produziert kostet eine Hörbuchproduktion auf fünf CDs etwa 80.000 Euro, erklärte Johannes Stricker vom Unternehmen „Der Hörverlag“. Damit es sich rechne, müsse ein solches Werk sich etwa 30.000-mal verkaufen. [...] Dazu kommt der notwendigerweise höhere Preis einzelner Titel: Wer ein ganzes Werk erwirbt, ist oft mit 49, 79 oder 99 Euro dabei.

Was ist das denn für eine Rechnung? Wenn 30.000 Stück für je 49€ verkauft werden, kommen dabei 1.470.000€ rum, also weitaus mehr als angeblich erforderliche 80.000. Was passiert denn mit dem Rest? ---85.178.201.182 18:09, 14. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

schwere Strafverfolgung[Bearbeiten]

"Er bekannte früher selbst für Freunde manchmal Kassetten mit Musikaufnahmen aus dem Radio zusammengestellt zu haben – als „Liebesbeweis“, wie er sagte. Wer für solche Liebesbeweise heute auf illegale Tauschbörsen als Quellen zugreift, müsste damit rechnen, empfindliche Strafen zu zahlen, wenn die Strafverfolgung nicht so schwer wäre."

Klingt meines Erachtens ein wenig verharmlosend, wenn man bedenkt, dass (laut der letzten Stern TV-Sendung) tausende von Abmahnverfahren pro Monat vorwiegend an Jugendliche verschickt werden. Wer heute in Deutschland für seine Freunde Musik aus Tauschbörsen runterlädt *muss* damit rechnen, empfindliche "Vergleichssummen" zu zahlen, denn die wenigsten werden es auf eine Gerichtsverhandlung ankommen lassen. Wir reden davon, einem Jugendlichen 10000 Euro in Rechnung zu stellen. Schade, dass die betreffende Folge der Sendung nicht wiederholt wird - Thema hier: http://www.stern.de/tv/sterntv/599777.html?nv=cp_L2_ --80.136.124.5 11:31, 15. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]