Copa América 2007: Brasilien besiegt Erzrivalen Argentinien im Finale
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Maracaibo (Venezuela), 23.07.2007 – Der Sieger der Copa América 2007 heißt Brasilien. Die „Selecção“ setzte sich am 15. Juli im Finale vor 40.000 Zuschauern im Pachencho-Romero-Stadion mit 3:0 gegen den Erzrivalen Argentinien durch. Den Torreigen eröffnete Júlio Baptista vom spanischen Meister Real Madrid bereits in der fünften Minute. Noch vor der Pause war es dann der argentinische Verteidiger Roberto Ayala, der mit einem Eigentor das Spiel entschied. 24 Minuten nach der Halbzeitpause dann machte Daniel Alves vom UEFA-Pokal-Sieger FC Sevilla mit seinem 3:0 alles klar. Der Sieg bedeutete für die Brasilianer bereits den achten Erfolg in diesem Turnier. Damit bleiben sie weiterhin die erfolgreichste Mannschaft Südamerikas.
Aus der Bundesliga waren auf der Seite der Brasilianer Mineiro und Gilberto vom Hertha BSC Berlin über 90 Minuten im Einsatz. Der zuletzt enttäuschende Diego von Werder Bremen wurde in der 90. Minute für den erneut starken Robinho eingewechselt.
Quellen
- kicker.de: „Dani Alves macht den Sack zu“ (16.07.2007)