Achter DEL-Spieltag: 15 Tore in einem Spiel - Meister Berlin verliert in Iserlohn mit 6:9
Artikelstatus: Fertig 12:50, 6. Okt. 2005 (CEST) Bitte keine weiteren inhaltlichen Veränderungen vornehmen, sondern einen Folgeartikel schreiben. |
Köln (Deutschland), 02.10.2005
Tore: 1:0 M. Wolf, L. Fagemo - B. Richardson (03:53); 1:1 D. Pederson, D. Walser (04:03); 2:1 M. Higgins (09:01); 3:1 M. Wolf, M. Greig - M. Higgins (11:49); 4:1 L. Fagemo, E. Goldmann - K. Furey (12:51); 5:1 M. Wolf, B. Richardson (22:24); 5:2 S. Felski (25:27); 6:2 V. Aab, M. Trygg (28:26); 6:3 K. Fairchild, M. Dupont - S. Walker (36:13); 6:4 M. Dupont, D. Pederson - S. Walker (38:25); 7:4 M. Trygg, M. Higgins - M. Wolf (39:48); 8:4 B. Adams (43:12); 8:5 D. Walser, K. Fairchild - D. Pederson (44:31); 9:5 M. Greig, B. Adams - M. Higgins (55:19); 9:6 D. Pederson, J. Baxmann (58:28) Strafzeiten: Iserlohn Roosters 30 Min./ Eisbären Berlin 32 Min. Schiedsrichter: Reichert, Martin Linienrichter: Brodnicki, Gregor; Gemeinhardt, Thomas Zuschauer: 3.695 Die Iserlohn Roosters haben den deutschen Meister aus Berlin mit 9:6 besiegt. Schon früh sorgten Wolf, Higgins und Fagemo - bei einem Gegentreffer von Pederson - für eine klare Führung. Im zweiten Drittel konnten die müde und überheblich wirkenden Berliner das Match zumindest teilweise ausgeglichen gestalten. Tore fielen aber auch hier ohne Ende: Wolf, Aab und Trygg trafen für die Roosters, während für die Eisbären Felski, Fairchild und DuPont erfolgreich waren. Im letzten Drittel nahm Berlins Trainer Pagé Torhüter Ziffzer vom Eis (gemäß der internen Rotation bei den Berliner Torhütern), doch der Einsatz von Dshunussow war nach knapp vier Minuten und dem ersten Gegentreffer wieder beendet. Adams hatte da zum 8:4 getroffen. Für Berlin trafen im letzten Drittel noch Walser und Pederson, während Iserlohns Treffer zum 9:5-Zwischenstand auf das Konto von Greig ging.
Tore: 1:0 I. Ciernik, D. Mcllwain - P. Traynor (02:36); 2:0 I. Ciernik, M. Lüdemann - D. Mcllwain (20:27); 2:1 T. Magnussen, S. Robitaille - N. Sundblad (23:12); 3:1 J. Roy, M. Lüdemann - S. Julien (31:18) Strafzeiten: Kölner Haie 18 Min./ EV Duisburg Die Füchse 38 Min. Schiedsrichter: Schütz, Richard Linienrichter: Schelewski, Robert, Kowert, Andreas Zuschauer: 10.535 Die Kölner Haie gewannen mühsam mit 3:1 gegen den Aufsteiger Duisburg. Ciernik sorgte in der vierten Minute für das 1:0 für die Haie, McLlwain konnte diese Führung im zweiten Drittel zum 2:0 ausbauen. Nach dem Anschlusstreffer durch Magnussen stellte Roy noch im Mitteldrittel im Powerplay den Endstand her.
Tore: 1:0 J. Ulmer, R. Kraft - M. Hlinka (21:44); 2:0 D. Bannister, D. Groulx - R. Kraft (30:46); 3:0 S. Gerbig, A. Serikow (37:55); 3:1 J. Pollock, U. Maurer - G. Acker (43:16); 3:2 M. Periard, C. Beardsmore - F. Methot (46:21) Strafzeiten: Kassel Huskies 28 Min./ Nürnberg Ice Tigers 55 Min. Schiedsrichter: Dahle, Heiko Linienrichter: Krawinkel, Markus; Prudlo, Martin Zuschauer: 3.708 Die Kaasel Huskies gaben die rote Laterne an die Hamburg Freezers weiter. Mit drei Toren im zweiten Drittel gingen die Schlittenhunde in Führung. Die Aufholjagd der Nürnberger im letzten Drittel zum Stand von 3:2, wurde jedoch nicht mehr mit einem Ausgleichstreffer belohnt.
Tore: 1:0 R. Guillet, D. Pietta - D. Kunce (08:04); 2:0 R. Verwey, R. Guillet - A. Grygiel (38:01); 3:0 A. Grygiel, F. Fritzmeier - A. Dück (43:19); 3:1 Y. Tremblay, J. Shantz (58:35) Strafzeiten: Krefeld Pinguine 20 Min./ Adler Mannheim 24 Min. Schiedsrichter: Schurr, Thomas Linienrichter: Jablukow, Georgij; Winnekens, Felix Zuschauer: 5.064 Die Krefeld Pinguine sind in ihre Erfolgsspur zurück gekehrt. Die Mannschaft von Trainer Teal Fowler bezwang Vizemeister Adler Mannheim mit 3:1. Vor 5064 Zuschauern im KönigPALAST erzielten Bobby Guillet, Roland Verwey und Adrian Grygiel die Treffer für die Schwarz-Gelben. Guillets Tor zum 1:0 war gleichzeitig sein 150. Treffer in der DEL.
Tore: 1:0 D. Ast, C. Mann (18:27); 1:1 S. Peacock, D. Van Impe - B. Gratton (27:17); 1:2 M. Beaucage, H. Smazal (33:31); 2:2 Y. Seidenberg, J. Ficenec - D. Ast (37:26); 2:3 J. Plachta, A. Barta - S. Peacock (45:33); 3:3 J. Ficenec, C. Ferguson (51:21); 4:3 J. Ficenec, B. Barta (51:46); 5:3 D. Ast, G. Goodall (59:17) Strafzeiten: ERC Ingolstadt 20 Min./ Hamburg Freezers 22 Min. Schiedsrichter: Aumüller, Roland Linienrichter: Hatz, Ulrich; Haupt, Bastian Zuschauer: 4.016 Aufgrund zweier Tore innerhalb von 25 Sekunden durch Verteidiger Ficenec erzielte der ERC Ingolstadt mit 5:3 gegen die Hamburg Freezers den Sieg. Zweimal lagen die Freezers durch Tore von Beaucage und Plachta in Führung, konnten diesen Stand jedoch nicht halten und sind nun -am 8. Spieltag- das Schlusslicht der Liga.
Tore: 0:1 J. Tory, T. Vikingstad - D. Kreutzer (08:10); 0:2 C. Ferraro, P. Ferraro - A. Schneider (31:29); 0:3 T. Jörg, A. Schneider - F. Jung (35:34); 1:3 M. Lindman, B. Yarema - P. Aufiero (52:17) Strafzeiten: Augsburger Panther 20 Min./ DEG Metro Stars 30 Min. Schiedsrichter: Vogl, Stefan Linienrichter: Holzmann, Hermann; Schmid, Alexander Zuschauer: 4.885 Mit 3:1 gewannen die DEG Metro Stars bei den Augsburger Panthern. In einem insgesamt dennoch ausgeglichenen Spiel trafen Tory, Chris Ferraro sowie Jörg für die Rheinländer. Der Anschlusstreffer durch Lindman kam zu spät, um das Spiel noch einmal zu Gunsten der Augsburger zu drehen.
Tore: 0:1 J. Cipolla, T. Dolak - B. Burym (12:41); 1:1 F. Bouchard, P. Lebeau - J. Young (13:25); 2:1 P. Lebeau, D. Corso - J. Young (15:01); 3:1 M. Bresagk, D. Norris - J. Young (31:32); 4:1 P. Lebeau, J. Young - P. Plante (54:12) Strafzeiten: Frankfurt Lions 57 Min./ Hannover Scorpions 82 Min. Schiedsrichter: Schimm, Willi Linienrichter: Höck, Christian; Zehetleitner, Florian Zuschauer: 6.700 Die Frankfurt Lions bauten ihren Führungsanspruch mit einem 4:1-Sieg gegen die Hannover Scorpions aus. Cipolla brachte die Hannoveraner in einer insgesamt sehr ruppigen Partie (man beachte die Strafzeiten!) mit 1:0 in Führung, doch Bouchard und DEL-Spitzenmann Lebeau drehten die Partie noch im ersten Abschnitt für die Frankfurter. Weiterhin trafen Bresagk und wiederum Lebeau für die Löwen. Der Frankfurter Corso und die beiden Hannoveranern Lambert und Heins durften mit Spieldauer-Disziplinarstrafen vorzeitig in die Kabine und zum Duschen. |
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