Diskussion:Afghanistan: Fragestunde im Bundestag zu Vorfällen in Taloqan
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Eigene Notizen[Bearbeiten]
Hans Christian Ströbele (Bündnis 90/Die Grünen) dass durch gezielte Zugriffe mit Tötungen durch US-Einheiten die Sicherheitslage im Verantwortungsbereich der Bundeswehr verbessert wird,
Staatssekretär Thomas Kossendey: Zugriff Anlass für Demonstration. hohe Anzahl von Toten und Verletzte mehr als 10 getötet und 70 verletzt drei Deutsche 7 Afghanen.
Zugriff bevorstehender Selbstmordanschlag verhindert. Vorfall wurde instumentalisiert Eigentlicher Grund: Benachteiligung durch Politik.
Ströbele: Herzen zu gewinnen misslungen? Capture and Kill sinnvoll? Auf US einwirken, C and Kill zu beenden.
Kossendey: Mollotov Handgranaten Keine Capture and Kill. Ziel Festnahme, bewaffnete Vertedigung der Festzunehmenden.
drei Kommisionen klären das auf Regionale , Feldjäger liegt heute vor, Karsai
Heike Hänsel (DIE LINKE.): Kontakt der BW mit den Getöteten aufgenommen?
Kossendey: Kein Anlass, da keine deutschen Soldaten getötet haben.
Inge Höger (DIE LINKE.): Deeskalation der Bundeswehr?
Kossendey: 350 afghanische Sicherheitskräfte begleitenden die Demonstration um Vorfall wie zuletzt zu verhindern
Auswärtiges Amt Inge Höger (DIE LINKE.): Welche Schlussfolgerungen zieht die Bundesregie- rung für ihre Kooperation mit der afghanischen Polizei hinsichtlich der Fortsetzung der Kooperation und der Ausbildung afghanischer Polizeikräfte.
Heike Hänsel (DIE LINKE.): Vorfall untersuchen? Schlussfolgerungen für die deutsche Regierung?
Staatsminister Dr. Werner Hoyer: 5 afghanische Wachen wurden verletzt. Schlussfolgerungen für Polizeiausbildung: Ausbildung ist umso wichtiger.
Nachfrage: Immer mehr Demos. Warum und welche Pläne zur Deeskalation bestehen.
Hoyer: Gegen Molotovchoctals und Handgranaten
Nachfragen: Konsequenzen wegen mehr zivile Konsequenzen:
Hoyer: Engagement weiter
Ströbele: Demonstration ist öffentlich aufklärbar, auch Fernsehen 3000 bis 5000 Menschen, die Särge trugen. Etwa hundert sollen zum Camp gegangen sein. Wovon gehen sie aus?
Hoyer: Keine präzise Information bisher
Buchholz: Zivilisten keine Kombattanten. Was machen sie?
Hoyer: Klassische Notwehrsituation.
Hänsel: ?
Hänsel: Isaf immer Nachts. Politische Konsequenzen?
Hänsel: Gefundenes Material weist auf düstere Absichten hin.
Hoyer: Geplante Aktion, nicht gegen ISAF gerichtet gewesen, sondern hat lokale Gründe.
Hänsel: Wie sollen Afghanen ihren Protest zeigen, wenn immer mehr Demonstranten getötet werden.
Hoyer: Demonstrationen sind OK, aber die Gewaltbereiten waren organisiert. Keine Spontanaktion
Ströbele: Wurde organisiert, woher haben Sie das? Liest nach Reuter Zitat von Afghanen vor.
Hoyer: Berichtslage und logische Schlussfolgerung
Hänsel: Kontakte zu NGO 20 Tote. 4 Getöteten Zivilisten, keine Aufständige. Dostum?
Hoyer: Verschiedene Volksgruppen politisch beteiligt. Kein Zusammenhang zum Vorfall.
Höger: Übergabe der Verantwortung, Norden immer schlechter
Hoyer: Norden wird wichtiger, Aufständige merken das.
Quellen[Bearbeiten]
Eine TV-Quelle sollte später durch Onlinequellen ergänzt und verfiziert werden. Gruß --Wolf-Dieter 20:32, 25. Mai 2011 (CEST)
- Vielleicht ist das hier ein kleiner Beleg dafür das es das gegeben hat. Die Fragen finden sich in den Abschnitten für Verteidigung und Äußeres. --Goldzahn 22:53, 25. Mai 2011 (CEST)
- Das komplette Gesprächsprotokoll ist jetzt verfügbar. Habe es verlinkt und kleine Korrekturen im Text vorgenommen. --Goldzahn 13:23, 26. Mai 2011 (CEST)