Diskussion:ÖDP tritt nicht mehr zur Bundestagswahl 2005 an

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Letzter Kommentar: vor 18 Jahren von Dion

Hm, die Pressemitteilung, ist vom 5. August. Ich will nicht gleich den Einspruch-Holzhammmer auspacken (nachdem ich da jetzt ein paar Minuten rein investiert habe…) aber irgendwie kommt die Meldung doch etwas spät. Kann natürlich sein, dass es eine neue Pressemitteilung gibt, die bisher nur auf dem WIkinews-PM-Verteiler gelandet ist? Oder ist die alte PM jetzt erst eingetroffen? —da Pete (ノート) 11:51, 8. Sep. 2005 (CEST)Beantworten

Außerdem interessiert doch eh niemanden diese Meldung. Wer ist eigentlich die ÖDP?

Solche Aussagen sind schlichtweg unverschämt. Du kannst nicht von Dir ausgehen, andere Menschen sind vielleicht vielseitiger interessiert als du. -- Dion 15:39, 8. Sep. 2005 (CEST)Beantworten
Zur Anmerkung im letzten Satz will ich (unabhängig von der Partei) nur sagen, dass es niemals eine gute Idee ist, ein solches Argument zu vertreten. Man kann doch nie wissen, was den anderen interessiert oder nicht. Ich jedenfalls war erstaunt, als ich diese Meldung heute morgen gelesen habe und sie interessiert mich. --Franz 13:00, 8. Sep. 2005 (CEST)Beantworten

Hier die PM, die heute morgen um 8:46 ankam:

edp.Baden-Wuerttemberg@t-online.de schrieb am 06.09.05 17:54:55:


Sehr geehrte Redaktionsmitglieder,


wir bitten freundlich um Veröffentlichung nachstehender Pressemitteilung zur Bundestagswahl.


Mit freundlichen Grüßen


Helmut Staiger,

ödp-Landesgeschäftsführer



Ökologisch-Demokratische Partei (ödp) Landesverband Baden-Württemberg Senefelderstr.99 70176 Stuttgart Tel. 0711/6364644 Fax: 0711/6363000 e-mail: info@oedp-bw.de Homepage: www.oedp-bw.de



ödp tritt nicht zur Bundestagswahl an und empfiehlt stattdessen Familien-Partei:


Richter: „Wir konzentrieren uns auf die Landtagswahl 2006“

Die ödp wird nicht zur Bundestagswahl antreten. „Diese Pause bedeutet aber nicht, dass wir in unserer Aktivität nachlassen“, betont Landesvorsitzender Bernd Richter. Stattdessen will sich die ödp neben der tagesaktuellen Arbeit vor Ort mit voller Kraft auf die Landtagswahl am 26. März 2006 hinzuarbeiten. Hierzu sind bereits in der Hälfte der baden-württembergischen Wahlkreise die Kandidatinnen und Kandidaten aufgestellt. Das Ziel ist, wenn möglich in allen 70 Wahlkreisen anzutreten.

Die ödp empfiehlt ihren Wählerinnen und Wählern, bei der Bundestagswahl am 18. September mit der Zweitstimme die Familien-Partei zu wählen, die bei der letzten Landtagswahl im Saarland mit Unterstützung der ödp drei Prozent erreicht hat. Bei der Landtagswahl in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz wird die Familien-Partei die Kandidatur der ödp nach besten Kräften unterstützen. „Mit keiner anderen Partei haben wir so große inhaltliche Übereinstimmungen“, so Richter. Beide Parteien fordern, „die Benachteiligung der Familien zu beenden“ und eine Aufwertung der Familienarbeit durch Einführung eines Erziehungsgehalts zu verwirklichen. Für die nächsten Jahre ist eine Vertiefung der Zusammenarbeit mit Zielrichtung einer gemeinsamen Partei geplant.

Die ödp habe die Erfahrung gemacht, dass sie bei Landtags-, Europa- und Kommunalwahlen deutlich besser abschneide als bei Bundestagswahlen, erklärt Richter: „Manchmal muss man einem Hindernis ausweichen, wenn man es nicht überspringen kann. Stattdessen werden wir unsere personellen und finanziellen Kräfte auf die nächsten erreichbaren Ziele konzentrieren“.



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Ich habe eine aktuellere Quelle auf der ödp-BaWü-Seite gefunden. Offensichtlich ist die Nachricht nicht brandaktuell, wurde aber von vielen herkömmlichen Medien "unterschlagen". -- 15:16, 8. Sep. 2005 (CEST)

Nur hat der Autor des Artikels diesen Link nicht benutzt. Es war nicht seine Quelle. Deswegen mussten wir deinen Link wieder entfernen. Nachzulesen ist das in Hilfe:Quellen. Gruß -- Dion 15:30, 8. Sep. 2005 (CEST)Beantworten