Immobilienmarkt: Mieten steigen voraussichtlich um 10 Prozent

www.faz.net: <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/immobilien/wohnkosten-2013-mieterbund-erwartet-zehn-prozent-hoehere-mieten-12005864.html">„Mieterbund erwartet zehn Prozent höhere Mieten“ (25.12.2012)
www.berliner-zeitung.de: <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft/bundestag-beschliesst-mietrechtsreform-mieterbund-kritisiert-verschaerftes-mietrecht,10808230,21112800.html">„Mieterbund kritisiert verschärftes Mietrecht“ (17.12.2012)
www.abendblatt.de: <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.abendblatt.de/hamburg/article109587892/Hamburg-drohen-teuerste-Mieten-Deutschlands.html">„Hamburg drohen teuerste Mieten Deutschlands“ (02.10.2012)
www.hamburg1.de: <a rel="nofollow" class="external text" href="http://www.abendblatt.de/hamburg/article109587892/Hamburg-drohen-teuerste-Mieten-Deutschlands.html">„Mieterhöhung von fast 200% in St. Georg“ (04.06.2012)

Veröffentlicht: 20:00, 30. Dez. 2012 (CET)
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Hamburg (Deutschland), 28.12.2012 – Nach aktueller Einschätzung des Deutschen Mieterbundes ist „in den Ballungszentren und Universitätsstädten bei Neuverträgen mit Mietpreissteigerungen von durchschnittlich 10 Prozent“ zu rechnen. Die Stadt Hamburg wird voraussichtlich der Stadt München den Rang mit den höchsten Mieten in Deutschland ablaufen. In der Hansestadt gibt es auch Steigerungen bei Gewerbeimmobilien: In einigen Stadtteilen werden Preissteigerungen bis 200 Prozent beobachtet. Kritik wird nicht nur an der Mietrechtsreform der Bundesregierung geübt, die vor kurzem beschlossen wurde, sondern auch an der allgemeinen Rechtslage.