Sommerzeit – mehr Zwischenfälle in Schwimmbädern
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Stuttgart (Deutschland), 20.09.2016 – In deutschen Schwimmbädern kommt es immer wieder zu Verstößen gegen die klaren Regeln für Badegäste. Nach den Presseberichten zu urteilen, scheint es in diesem Sommer mehr Zwischenfälle gegeben zu haben. Offenbar ist das Personal überfordert, zumal viele Migranten mit den Baderegeln nicht vertraut sind bzw. diese missachten. Erste Hinweise dazu gab es bereits Anfang des Jahres.
Im Stuttgarter Freibad am Killesberg war vor kurzem der Einsatz der Polizei notwendig, nachdem vier Männer in einer Auseinandersetzung mit dem Bäderpersonal gewälttätig wurden. Aus anderen Orten Deutschlands werden ähnliche Fälle gemeldet. Seitens der deutschen Gäste gibt es zahlreiche Beschwerden, wie der Kommentar einer Leserin über das Grugabad in Essen zeigt.
Themenverwandte Artikel
[Bearbeiten]Frankreich: Verbot von Burkinis in Urlaubsorten (06.09.2016)
Quellen
[Bearbeiten]- www.derwesten.de: „Gastkommentar: „Warum ich mich vom Grugabad verabschiedet habe““ (13.09.2016)
- www1.wdr.de: „Flüchtlinge sollen Mädchen im Freibad sexuell belästigt haben“ (30.08.2016)
- www.presseportal.de: „POL-S: Renitente Badegäste - Personal geschlagen“ (29.08.2016)
- www.berliner-zeitung.de: „Angeblich Kinder geküsst: Mütter und Schwimmbadgäste gehen auf 25-Jährigen los“ (29.08.2016)
- www.swp.de: „Empörung nach Übergriffe in Kirchheimer Schwimmbad“ (23.07.2016)
- www.rp-online.de: „Wie sicher sind unsere Schwimmbäder?“ (04.07.2016)
- www.main-echo.de: „Schwimmbäder und Flüchtlinge - ein Problem?“ (26.01.2016)