Hessischer Justizminister fordert elektronische Fußfessel für Arbeitslose
Erscheinungsbild
Artikelstatus: Fertig Bitte keine weiteren inhaltlichen Veränderungen vornehmen, sondern einen Folgeartikel schreiben. |
Wiesbaden (Deutschland), 27.04.2005 – Der hessische Justizminister Christean Wagner (CDU) hatte während der CeBIT in Hannover über die Erfolge Hessens bei der Anwendung der elektronischen Fußfessel informiert. Seit dem Jahr 2000 läuft in diesem Bundesland ein Modellprojekt zum Einsatz der Fußfessel bei Straftätern.
Dabei hatte er angeregt, neben Straftätern auch Arbeitslosen die Elektronische Fußfessel anzulegen. Es könne sich hierbei um eine Maßnahme der „Hilfe zur Selbsthilfe“ handeln. Ein Teil der Betroffenen hätte es verlernt, nach der Uhr zu leben und gefährde damit den eigenen Arbeitsplatz oder die Ausbildungsstelle, sofern vorhanden.
Themenverwandte Artikel
Quellen
- Pickings.de, Negawodry - Elektronische Fußfessel für Langzeitarbeitslose (mit Kopie der Originalpressemitteilung)
- Pressemitteilung des hessischen Justizministeriums 10.03.2005 PDF (Quelle nicht mehr online)