Diskussion:Mitarbeiter der Deutschen Telekom stimmen für Arbeitskampf

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Prüfung[Bearbeiten]

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Titel[Bearbeiten]

dupliziert von Benutzerdiskussion Blaite:

Deutsche-Telekom-Mitarbeiter...

Der Titel klingt so aber nicht gut. Wenn es schon unbedingt Deutsche Telekom heißen muss im Titel, dann doch lieber: Mitarbeiter der Deutschen Telekom stimmen für Arbeitskampf. Aber mal grundsätzlich: das muss m.E. nicht alles gleich im Titel stehen, es steht dann ja gleich in der Ort/Land-Angabe und im Text. Ich will aber jetzt nicht wieder zurück- oder weiterverschieben, damit hierüber kein Kleinkrieg ausbricht. Was meinst Du? Gruß, Karin (Chirak) 16:19, 10. Mai 2007 (CEST)

Außerdem könnte man bei flüchtigem Lesen auch Deutsche Telekom-Mitarbeiter lesen, also dass ausländische Arbeitnehmer nicht dafür waren oder nicht abgestimmt haben. --Karin (Chirak) 16:22, 10. Mai 2007 (CEST)

--Karin (Chirak) 16:24, 10. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Erweiterungen einbauen[Bearbeiten]

ich würde es begrüssen, wenn irgendwo in einem Nebensatz erwähnt wird, dass der reibungslose Ablauf derzeit auch in "normalen" Zeiten nicht gewährleistet wird sondern man in unseriösen Endlos-Warteschleifen bzw. hin- und herverbinden hingehalten wird, damit einem hohe Kosten enststehen. Es erweckt den Eindruck, dass im derzeitigen Servicebereich die linke Hand nicht weiss, was ide Rechte tut. So gesehen werde die Auslagerung in Servicegesellschaften und der Abbau des Verwaltungs-Wasserkopfs nur von Vorteil. Ein verärgerter Telekomkunde --JARU 17:26, 10. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Mag ja sein, dass Du verärgerter Telekom-Kunde bist, trotzdem sollten wir den neutralen Standpunkt beibehalten. Da gehört so etwas nicht in einen Artikel. Karin (Chirak) 17:33, 10. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Zu Deinem Hinweis: Dies ist kein Artikel über Vor- oder Nachteile des Outsourcing, sondern über das Ergebnis der Urabstimmung bei der Deutschen Telekom. Karin (Chirak) 17:34, 10. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]